Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß , Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Säulenbaum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Nördliche Regionen (teilweise).
  • Region Moskau.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Viele Hobbygärtner in unserem Land stehen Säulenapfelbäumen skeptisch gegenüber und bevorzugen die alten, bewährten Sorten, die sich über Jahre bewährt haben. Doch ihre Entwicklung schreitet voran, und ihre Beliebtheit wächst stetig. Anfang des 21. Jahrhunderts entwickelte das Allrussische Forschungsinstitut für Obstzüchtung (VNIISPK) eine völlig neue Säulenapfelsorte namens Priokskoye. 2007 wurde sie auf einem Versuchsgut im Dorf Schilina in der Region Orjol getestet, wo sie sich als hervorragender Kandidat erwies.

Im Jahr 2011 wurde der Apfelbaum als Elitesorte eingestuft und in den Handel gebracht. Die Aufnahme ins staatliche Sortenregister erfolgte jedoch erst 2014. Damals wurde entschieden, ihn für die zentrale Schwarzerderegion vorzusehen. Tatsächlich kann er nahezu im gesamten zentralen Teil des Landes, einschließlich der Krim und des Kaukasus, und bei entsprechender Pflege und Wintervorbereitung sogar im Ural angebaut werden.

Beschreibung der Apfelbaumsorte Priokskoye

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeSäulenapfelbäume erfreuen sich in unserem Land zunehmender Beliebtheit. Diese Sorte ist ideal für alle, die auf kleinem Raum konstant hohe Erträge erzielen möchten. Die Bäume wachsen kompakt, niedrig, vertragen niedrige Temperaturen und plötzliche Temperaturschwankungen und sind recht resistent gegen Pilzbefall.

Der Baum bringt große, qualitativ hochwertige Früchte hervor, die schön, aromatisch und vor allem lange haltbar sind. Trotz seines unterentwickelten Wurzelsystems, seiner kurzen Lebensdauer und der hohen Kosten ist er nicht nur für private Gärten, sondern auch für den kommerziellen, intensiven Anbau in Obstplantagen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBei richtiger Pflege können die Früchte an einem Apfelbaum mittelgroß, überdurchschnittlich oder groß werden und in ihrer Größe variieren. Ein einzelner Baum kann Äpfel mit einem Gewicht von 145–160 Gramm oder sogar 190–220 Gramm tragen. Sie sind rund, oft asymmetrisch und können abgeflacht oder schräg sein. Die Oberfläche weist eine deutliche, aber leicht geglättete Rippung und eine seitliche Naht auf.

Die Haut ist glatt, dicht, elastisch, fest, glänzend und meist behaart, wodurch das Fruchtfleisch gut vor mechanischen Beschädigungen geschützt wird. Sie ist grün oder leicht gelblich und kann im reifen Zustand zitronen- oder goldrot und leicht durchscheinend sein. Die Rötung ist überwiegend gefleckt, kann aber auch leicht gesprenkelt, rot, orange, karminrot oder sogar himbeer- oder rosafarben sein. Die subkutanen Punkte sind hell, klein und zahlreich, dicht auf der Oberfläche verteilt und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Parameter bestimmen:

  • P-aktive Substanzen – 189 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,5 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 10,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,1 %.

Das Fruchtfleisch ist feinkörnig, fest, knackig, sehr saftig, leicht prickelnd und erfrischend. Es ist grün, weißgrün, hellgrün oder leicht cremig und kann einen zitronigen Schimmer aufweisen. Der Geschmack wird als dessertartig, klassisch, harmonisch und ausgewogen beschrieben. Auf einer Fünf-Punkte-Skala erhält es 4,4 Punkte.

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeEs handelt sich um einen klassischen Säulenbaum, der mit einem einzigen Stamm wächst und keine seitlichen Skelettäste ausbildet. Ohne weiteren Rückschnitt erreicht sie eine Höhe von 2,2 bis 2,5 Metern. Der Kronendurchmesser beträgt kaum 0,25 bis 0,35 Meter.Diese außergewöhnliche Kompaktheit ermöglicht Pflanzdichten von 15.000 oder mehr Bäumen pro Hektar. Die Triebe sind dick und kräftig, mit häufigen Internodien und einer stahlgrauen, graubraunen oder graubraunen Rinde. Die Früchte wachsen an Ausläufern, Trieben und ein- bis zweijährigen Fruchtzweigen, die direkt aus dem Haupttrieb entspringen.

Die Blätter sind glatt, glänzend, dunkelgrün bis sattgrün, ledrig und dicht. Die Blattspreiten sind in der Regel gerade und kurz zugespitzt, mit gesägten Rändern, die leicht gezackt oder leicht gewellt sein können. Das Wurzelsystem des Prioksky-Baumes ist sehr schwach entwickelt; es ist faserig und verzweigt, aber flach und oberflächlich. Es ist schlecht an die Suche nach Feuchtigkeit oder Nährstoffen angepasst, daher benötigen die Bäume regelmäßiges Düngen und Gießen.

Produktivität und Bestäubung

Die Fruchtbarkeitsrate der Prioksky-Bäume gilt als überdurchschnittlich, obwohl sie im Vergleich zu gewöhnlichen, hohen Apfelbäumen eher mittelmäßig aussieht.

Von einem Hektar ausgewachsener Baumstämme dieser Sorte können bei maximaler Pflanzdichte 190–220 Tonnen Äpfel pro Saison geerntet werden. Nach der Knospen Im fünften bis sechsten Jahr können diese Werte auf 340 bis 360 Tonnen gesteigert werden. Ein Baum kann etwa 8 bis 13 Kilogramm aromatische und schmackhafte Früchte tragen.Die

Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, allerdings nur bedingt. Das bedeutet, dass selbst wenn keine anderen Apfelbäume in der Umgebung gleichzeitig mit dem Prioksky blühen, immer noch etwa 25–30 % der Früchte geerntet werden. Eine maximale Ertragssteigerung ist jedoch nicht möglich. Daher empfehlen erfahrene Gärtner, diese Sorte in einem Abstand von maximal 45–90 Metern zu anderen Sorten zu pflanzen. Im Frühjahr können die Bäume mit Zuckersirup besprüht werden, um Bienen anzulocken. Auch mobile Bienenstände in Obstgärten sind eine Option.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz des Baumes ist durchschnittlich, oft sogar sehr hoch. Er verträgt kurzfristige Temperaturen bis zu -25 bis -30 °C, auch ohne besonderen Schutz. Eine sorgfältige Wintervorbereitung ist jedoch unerlässlich. Apfelbäume vertragen keine plötzlichen Temperaturschwankungen, Zugluft, Vereisung und längere Kälteperioden.

Von der häufigsten Apfelkrankheit - Krätze Die Priokskoye-Sorte ist durch das in ihrem genetischen Code eingebettete Vf-Gen geschützt. Dieses hat jedoch keine Wirkung gegen andere Krankheiten, weshalb ein vollständiger Verzicht auf Fungizidbehandlungen kaum ratsam ist. Da Insekten die Bäume schädigen können, sind regelmäßige Insektizidbehandlungen ebenfalls notwendig.

Unterlagen und Unterarten

Von dieser Apfelsorte gibt es keine Unterarten. Beachten Sie dies bitte beim Kauf. Sollte Ihnen eine ähnliche Sorte angeboten werden, lehnen Sie diese am besten höflich ab. Diese Sorte kann auf vegetativen, Zwerg- und Halbzwergunterlagen veredelt werden. Die erste Unterlage ist frostbeständiger, die zweite und dritte hingegen kompakter. Die Marktfähigkeit der Früchte bleibt nahezu unverändert, ihre Größe kann jedoch leicht variieren.

Merkmale des Anbaus Priokskoe

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für diese Sorte werden leicht saure Böden ausgewählt oder mit Kalk neutralisiert. Am besten eignet sich ein lockerer, feuchter Boden, der Wasser und Sauerstoff durchlässt. Schwarzerde wird üblicherweise mit gewaschenem Flusssand angereichert, während sandiger Lehm oder Lehm regelmäßig gedüngt werden muss.
  • Für die Anpflanzung des Prioksky-Baumes ist ein freier Standort unerlässlich. Seine Krone benötigt den größten Teil des Tages viel Sonnenlicht. Im Schatten wächst er schwach und spindeldürr und bildet unter Umständen keine Knospen.
  • Zugluftfreiheit und gute Belüftung sind weitere Voraussetzungen für wirklich ertragreiche Ernten über viele Jahre. Zugluft kann Bäume in den ersten Jahren abtöten, und stehende Luft führt in der Regel zu Fäulnis.
  • Hohe Grundwasserstände stellen für diese Apfelsorte in der Regel kein Problem dar, da ihre Wurzeln nicht tief reichen. Man kann einen Apfelbaum sogar in der Nähe eines Teichs oder Flusses pflanzen; dies wird sein Wachstum und seine Entwicklung wahrscheinlich nicht beeinträchtigen.
  • Erfahrene Gärtner graben die Löcher schon in der Saison vor der Bepflanzung, aber das ist nicht notwendig; die Löcher müssen nur 2-3 Wochen stehen bleiben.
  • Graben Sie ein rundes Loch mit den Maßen 80x90 cm, geben Sie Dünger auf den Boden, bedecken Sie es mit Erde oder einer Drainageschicht, füllen Sie es mit 30-45 Litern Wasser und lassen Sie es an der Luft stehen.
  • Lassen Sie zwischen den Löchern etwa 0,9 bis 1 Meter Abstand; zwischen den Reihen ist der gleiche Abstand ausreichend. Wenn der Platz es zulässt, können Sie aber auch mehr Abstand lassen, was die Ernte erleichtert.
  • Es schadet nicht, sofort Stäbe oder Pfähle zur Stabilisierung in die Löcher zu schlagen. Befinden sie sich auf der Nordseite, bieten sie den Sämlingen zusätzlichen Frostschutz.
  • Wurzelhals Um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten, ist es vorzuziehen, sie über der Oberfläche zu belassen.
  • Setzen Sie den Apfelbaum auf einen Hügel aus Drainagematerial oder Erde, breiten Sie die Triebe frei aus und bedecken Sie sie mit einer Schicht Erde, die Sie leicht andrücken. Formen Sie einen niedrigen Erdwall um den Baum herum, gießen Sie 25–30 Liter Wasser und mulchen Sie die Oberfläche.

Landetermine

Gärtner raten, alle Bäume dieser Sorte nur im zeitigen Frühjahr zu pflanzen, sofern sie wurzelnackt sind. Werden die Setzlinge mit einem geschlossenen Wurzelsystem gekauft, gibt es keinerlei Einschränkungen. Solche Bäume wurzeln selbst im Hochsommer noch, egal ob sie in Säcken, Töpfen oder speziellen Behältern verpackt sind, die keine zusätzliche Entsorgung erfordern.

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Die Kälteresistenz einer Baumsorte ist kein Grund, untätig zu bleiben, sonst riskieren Sie, Ihren Garten zu verlieren. Bereiten Sie die Bäume daher zunächst richtig vor, indem Sie die Bewässerung von Anfang August bis September schrittweise reduzieren. Wickeln Sie die Stämme in Jute oder sogar alte Nylonstrumpfhosen ein und bedecken Sie den Wurzelbereich mit Stroh, Heu, trockenem Laub, Fichtenzweigen oder Schaumstoff. In Regionen mit rauen Wetterbedingungen empfiehlt es sich, die Bäume mit einem Zelt abzudecken.

Um Baumstämme vor Insekten zu schützen, streichen Sie sie bis zu einer Höhe von 1–1,3 Metern mit einer Kalklösung an. Dies gelingt am besten im Frühjahr und Spätherbst. Um hungrige Nagetiere im Winter fernzuhalten, tragen Sie vor dem Winter handelsübliches Tierfett, Heizöl, Schmierfett oder ranziges Sonnenblumenöl auf die Stämme auf.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Feuchter, sauerstoffreicher Boden ist entscheidend für gutes Wachstum und reiche Ernte, daher ist etwas Arbeit nötig. Graben Sie vorsichtig um den Stamm herum, da die Wurzeln sehr nah an der Oberfläche liegen und leicht beschädigt werden können. Auch das Hacken um den Stamm sollte behutsam und vorsichtig erfolgen, ohne zu tief einzudringen. Entfernen Sie dabei gleichzeitig Unkraut, Triebe und Wurzelausläufer.

Junge Bäume sollten am besten ein- bis zweimal pro Woche gegossen werden, sobald der Boden austrocknet. Achten Sie dabei auf den Niederschlag. Mit zunehmendem Alter kann das Gießen auf zwei- bis dreimal im Monat reduziert werden. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser Dünger beizumischen, um eine bessere Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Priokskoye-Baum wächst einstämmig und bildet in der Regel keine Seitenzweige. Sollten sich dennoch welche bilden, müssen diese umgehend, bevor sie verholzen, zurückgeschnitten werden. Gegebenenfalls ist es ratsam, den Hauptstamm zu kürzen und einen neuen Trieb wachsen zu lassen. Dies geschieht beispielsweise nach dem Erfrieren der Endknospe. Beim Pflegeschnitt werden alte, trockene oder beschädigte Fruchtzweige entfernt. Eine Verjüngung ist bei diesen Bäumen nicht erforderlich, da ihre Lebensdauer 20–25 Jahre nicht übersteigt.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Anzucht aus Samen.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

  • Schwarzer FlusskrebsDie
  • Bakterielle Verbrennung.
  • Echter Mehltau.
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.
  • Blattroller.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung von Prioksky

Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Bäume werden nicht umsonst als frühfruchtend bezeichnet, da sie schon in der Baumschule blühen können. Die ersten Knospen werden jedoch meist entfernt, damit sie sich nicht zu Fruchtknoten entwickeln können. Im zweiten oder dritten Jahr können die ersten 10–15 Früchte geerntet werden, danach 4–5 Kilogramm duftende und köstliche Äpfel.

Blütezeit

Priokskoye ist eine Frühblüherin und kann bereits Mitte oder Ende April Knospen öffnen, allerdings nur bei relativ warmem und sonnigem Wetter. Ende März erscheinen fast reife Knospen, die sich bald zu wunderschönen, leicht rosafarbenen, schalenförmigen Blüten mit einem intensiven, angenehmen Duft entfalten.

Bei einem kalten Frühling mit anhaltendem Regen kann sich die Blüte bis Mitte oder Ende April verzögern, und die Früchte reifen später. Dieser Prozess dauert etwa 12 bis 15 Tage; in dieser Zeit müssen Insekten, Wind und benachbarte Bäume zur Fremdbestäubung beitragen.

Fruchtbildung und Wachstum

Innerhalb einer Vegetationsperiode kann der Baum im ersten Jahr über einen Meter wachsen und erreicht anschließend bis zu seiner maximalen Höhe etwa 35–50 Zentimeter. Auch der Ertrag steigt sehr schnell an, und ab dem fünften bis siebten Jahr trägt er reichlich Früchte. Falls die Früchte kleiner werden, empfiehlt es sich, die Blüte im Frühjahr durch Entfernen von etwa 30–45 % der Knospen einzudämmen.

Äpfel reifen recht früh, etwa im August, und können dann geerntet werden. Der genaue Zeitpunkt lässt sich nur durch Ausprobieren bestimmen, da er von vielen Faktoren, vom Wetter bis zum regionalen Klima, beeinflusst wird. Ihre Haltbarkeit ist durchschnittlich; in einem gut gelagerten Keller oder Kühlschrank halten sie sich spätestens bis Ende Februar oder Mitte März. Danach werden die Früchte schlaff, faserig, bröckelig, bitter und geschmacklos.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • HumusDie
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • Wasser.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Priokskoye-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Priokskoe, da viele Gärtner gerne ähnliche Sorten in ihren Gärten anbauen würden.

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