Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Zwerg
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Diese Sorte ist eine deutsche Züchtung und gilt als völlig neu, aber äußerst fortschrittlich. Vorläufigen Daten zufolge wurde sie vom Dresdner-Pillnitz-Institut für Gartenbau, genauer gesagt von den Wissenschaftlern H. Murawski, S. Fischer und M. Fischer, entwickelt. Der Rhabarber wurde so gezüchtet, dass er krankheitsresistent ist und daher vollständig ohne Fungizide angebaut werden kann. Er gilt als einer der vielversprechendsten Apfelbäume auf dem Weltmarkt.

Beschreibung der Rhabarbersorte

Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDieser kleine, kompakte Baum erregt trotz seines beträchtlichen Preises sofort die Aufmerksamkeit von Gärtnern weltweit. Sein Hauptvorteil liegt in seiner Resistenz gegen verschiedene Pilz- und andere Infektionen, wodurch er nahezu umweltfreundlich angebaut werden kann. Darüber hinaus sind die Bäume recht tolerant gegenüber niedrigen Temperaturen und Temperaturschwankungen, stellen geringe Ansprüche an Boden und Pflege und reagieren sehr gut auf jegliche Eingriffe.

Die Früchte sind groß, attraktiv, von hoher Handelsqualität und lassen sich problemlos über weite Strecken transportieren. Sie eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch für jegliche Verarbeitung, vom Trocknen bis hin zu Marmelade, Mousse und Kompott. Sie sind sowohl für den Eigenanbau als auch für große, industrielle und kommerzielle Intensivgärten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und PflegeNeue Äpfel sind überwiegend mittelgroß bis groß. Sie erreichen leicht ein Gewicht von 160–180 Gramm, und einige Exemplare können unter günstigen Wetter- und Klimabedingungen und bei richtiger, rechtzeitiger Pflege sogar 220–240 Gramm wiegen. Sie sind rund, leicht länglich, tonnen- oder becherförmig, kegelförmig, zylindrisch, unregelmäßig geformt und im Allgemeinen symmetrisch, können aber auch leicht schräg sein. Die Rippung ist dezent, die Seitennaht kann jedoch erkennbar sein.

Die Haut ist dicht und elastisch, aber nicht hart oder dick. Sie ist glatt, grünlich-gelb oder im reifen Zustand goldgelb. Die Rötung ist karminrot oder leuchtend rot und kann einen rosa Unterton aufweisen. Ihre Farbe ist komplex: Ein gestreiftes, gestricheltes, gesprenkeltes Muster in einem dunkleren, bräunlichen Farbton hebt sich von einem hellen, gefleckten, verschwommenen Hintergrund ab. Zahlreiche subkutane graugrüne Punkte sind auf der Haut sichtbar. Experten raten, die chemische Zusammensetzung erst nach Kenntnis bestimmter Indikatoren zu verstehen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 335 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,3 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 12,9 %.
  • Pektine – 8,9%.
  • Titrierbare Säuren – 0,82%.

Rhabarber hat ein dichtes, leicht festes Fruchtfleisch von einer schönen, cremigen Farbe, die manchmal zitronengelb oder zitronengelb schimmert. Er ist extrem saftig, mit einer angenehmen Textur und Konsistenz, leicht prickelnd, aber dennoch zart und erfrischend. Sein Geschmack ist überwiegend intensiv süß mit einer ausgeprägten, apfelartigen Säure im Abgang. Diese Äpfel gelten als Dessertäpfel, harmonisch und ausgewogen. Auf einer 5-Punkte-Skala erreichen sie für Geschmack und Aussehen mindestens 4,8–4,9 Punkte.

Apfelbaum-Rhabarber: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum gilt als verkümmert. Selbst ohne jegliche Formgebung wächst sie nicht höher als 2,5 bis 2,8 Meter, und selbst dann nicht oft.Daher ist die Pflege sehr einfach, und die Ernte kann automatisiert werden. Die Krone ist typischerweise oval oder pyramidenförmig, kann sich aber im Laufe der Jahre etwas ausdehnen und eine breit-ovale, ausladende Form annehmen, ohne jedoch überhängend zu wirken. Die Triebe sind mitteldick, gerade, im Querschnitt rund und wachsen zunächst spitzwinklig zum Stamm, später jedoch gerade nach unten. Sie sind mit einer bräunlich-olivfarbenen, braunen oder leicht kirschroten Rinde bedeckt. Der Fruchtansatz ist gemischt.

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, grün, hellgrün oder dunkelgrün, ledrig, hochglänzend und fein gerippt. Sie sind länglich oder eiförmig mit langen, zugespitzten Spitzen und grob gesägten, gekerbten, gesägten und manchmal leicht gewellten Rändern. Das Wurzelsystem ist mitteltief, bei den meisten Unterlagen faserig und bildet zahlreiche kleine Triebe nahe der Oberfläche, die durch tiefes Graben und unachtsames Anhäufeln leicht beschädigt werden können.

Produktivität und Bestäubung

Die Bäume sollen einen hohen Ertrag liefern. Sie können zwar nicht mit der „annähernd“ Antonovka mithalten, sind aber auch deutlich kompakter, was dichtere Pflanzungen ermöglicht, ohne dass die Eigenschaften der Apfelbäume beeinträchtigt werden.

Ein einzelner, ausgewachsener Rhabarberbaum kann pro Saison mindestens 75–90 Kilogramm sehr saftige, einzigartig aromatische Früchte tragen. In den günstigsten Jahren kann dieser Ertrag bei richtiger und rechtzeitiger Pflege auf 90–110 Kilogramm gesteigert werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Rhabarber gilt im Vergleich zu Europa als relativ winterhart. In unserem Land kann seine Winterhärte getrost als durchschnittlich eingestuft werden. Er verträgt Kälte recht gut, wobei die Temperaturen für maximal ein bis zwei Wochen auf -25 bis -27 °C sinken können. Bei stärkerem Frost oder wenn dieser länger als drei bis vier Wochen anhält, können die Bäume jedoch ernsthafte Schäden erleiden. Sorgfältiges Abdecken und rechtzeitige Vorbereitung auf den Winter helfen, Probleme in gemäßigten Klimazonen zu vermeiden.

Schorf, Moniliose, Echter MehltauDiese Sorte ist dank ihrer aktiven genetischen Immunität vollständig resistent gegen Krautfäule, Feuerbrand und Krebs sowie gegen eine Vielzahl anderer Krankheiten. Gelegentlich kann sie von Insektenschädlingen befallen werden, dies ist jedoch äußerst selten.

Unterlagen und Unterarten

Es sind keine Unterarten der Rhabarbersorte bekannt. Sie wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wobei die mittelgroße Hybride 54-118 die beliebteste ist. Es können aber auch Zwerg- und Halbzwergsorten verwendet werden. Bei diesen Sorten ist die Winterhärte deutlich geringer, dafür sind die Früchte größer.

Merkmale des Rhabarberanbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Die Pflanzflächen für die neue deutsche Sorte sollten gut durchlässig sein. Die Bäume sollen auch im Schatten gut gedeihen, können dann aber die Blüte oder Fruchtbildung verweigern.
  • Eine gute Belüftung der Pflanzenkrone fördert schnelleres Wachstum. Allerdings benötigen Pflanzen auch Zugluft. Daher ist es entscheidend, das richtige Gleichgewicht zu finden, damit junge Sämlinge nicht absterben.
  • Das flache Wurzelsystem reagiert nicht sehr empfindlich auf den Grundwasserspiegel. Solange dieser nicht über 2,2–2,3 Meter steigt, entstehen keine Probleme. Besteht dennoch ein Risiko, empfiehlt es sich, Apfelbäume auf vorbereiteten Hügeln zu pflanzen. Alternativ kann man eine Schicht Dachpappe oder Schiefer in einer Tiefe von 2 Metern ausheben, um das Wurzelwachstum nach außen statt nach unten zu lenken.
  • Graben Sie die Pflanzlöcher mindestens 2–3 Wochen vor der Herbstpflanzung und sechs Monate vor der Frühjahrspflanzung. Sie sollten etwa 65–80 cm tief und bis zu 90 cm im Durchmesser sein. Geben Sie Dünger, vermischt mit der obersten Bodenschicht, in die Löcher, gefolgt von einer Drainageschicht aus Kies, Ziegelbruch oder Nussschalen. Anschließend füllen Sie die Löcher mit 20–30 Litern Wasser. Die Löcher bleiben bis zum Einpflanzen der Apfelbäume unbedeckt.
  • Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher sofort mit Stützen zu versehen, idealerweise aus Holz oder Kunststoff. Metallstangen können ebenfalls verwendet werden, sollten aber nach zwei bis drei Jahren entfernt werden, da sie stark oxidieren und den Boden schädigen können.
  • Um die Qualität der Unterlage zu erhalten, sollten die Veredelungsstellen der Sämlinge stets über der Erdoberfläche liegen. Der Abstand sollte 9–12 Zentimeter betragen, da die Bodensetzung um den Stamm herum berücksichtigt werden muss. Das Loch muss mit frischer Erde aufgefüllt werden; dabei ist darauf zu achten, dass der Wurzelhals nicht bedeckt wird.
  • Setzen Sie den Sämling in einen Drainagegraben und richten Sie das Rhizom gerade aus, sodass sich die Triebe nicht gegenseitig behindern oder abknicken. Füllen Sie das Pflanzloch mit Erde, drücken Sie diese mit den Händen oder leicht mit den Füßen fest und gießen Sie mit 30–40 Litern Wasser. Mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Landetermine

Die beste Pflanzzeit ist im Frühling, wenn der Boden sich in der Sonne vollständig erwärmt hat und keine Frostgefahr mehr besteht. Sollte es doch einmal zu Frost kommen, überstehen die Bäume den Schock wahrscheinlich ohne größere Schäden. Bei beständigem Wetter in Ihrer Region können Sie Rhabarber auch im Herbst, drei bis vier Wochen vor dem ersten Frost, pflanzen.

Am besten kauft man Jungpflanzen mit einem geschlossenen Wurzelsystem. Diese befinden sich in speziellen Töpfen, Beuteln oder Behältern, die nicht entsorgt werden müssen. Sie können jederzeit während der Wachstumsperiode ins Freiland umgepflanzt werden.

Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Vor Beginn des Herbstes, etwa ab Beginn August Sie sollten die Bewässerung schrittweise reduzieren und bis September vollständig einstellen. Ein letztes Bewässern zum Zeitpunkt des letzten Laubfalls ist zwar möglich, aber unnötig und für Anfänger sogar gefährlich. Fichtenzweige, Stroh, Heu und gut getrocknetes Laub werden für den Winter auf den Wurzelbereich gelegt, und die Erde wird aufgeharkt. Die Stämme werden mit verschiedenen Materialien umwickelt, von Jute über alte Nylonstrumpfhosen bis hin zu Dachpappe.

Rhabarberbäume werden im Allgemeinen nicht von Insekten befallen, dennoch sollte man vermeiden, dass sie sich in Rindenspalten einnisten. Daher ist es ratsam, die Bäume zweimal jährlich bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Weißelholz zu streichen. Dies verleiht dem Garten zudem ein gepflegtes Aussehen und ermöglicht es, eventuelle Probleme am Stamm sofort zu erkennen. Ausgelassenes Schweinefett, Heizöl oder spezielle Produkte aus dem Gartenfachhandel helfen, Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Diese Sorte bevorzugt luftigen, gut durchfeuchteten Boden. Daher benötigt der Bereich um den Stamm sorgfältige und regelmäßige Pflege. Zweimal jährlich sollte der Boden umgegraben werden, jedoch nicht zu tief, um die kleinen Triebe nahe der Oberfläche nicht zu beschädigen. Häufigeres Hacken, idealerweise täglich nach dem Wässern, ist notwendig. Andernfalls kann der Boden sich stark verdichten und die Konsistenz von Asphalt annehmen.

Die Bewässerung erfordert sorgfältige Aufmerksamkeit; Rhabarber verträgt keine zu trockene Erde und kann sogar absterben. Wird er regelmäßig nicht ausreichend bewässert, leidet der Fruchtansatz, und die Äpfel bleiben klein und werden sauer. Der Boden sollte mindestens 35–40 Zentimeter tief durchfeuchtet sein. Eine Beregnung mit einem Sprinkler oder Tropfbewässerungsgerät ist empfehlenswert. Bewässerung, falls sich eine solche Gelegenheit ergibt.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Obstbäume im Allgemeinen und Rhabarberbäume im Besonderen benötigen einen fachgerechten Schnitt. Dazu kürzt man den Hauptstamm im ersten Jahr auf einen Meter und lässt zwei bis drei dünne Äste stehen, die 10–12 Zentimeter kürzer sind. Am besten wählt man Jungpflanzen aus einer Baumschule mit bereits geformter Krone, um den Schnitt so einfach wie möglich zu gestalten. Anschließend muss lediglich die natürliche Verzweigung beibehalten werden.

Überprüfen Sie die Stämme jeden Herbst und auch im Frühjahr auf trockene oder abgebrochene Äste. Diese sollten sofort bündig abgeschnitten und die Schnittstellen eingeölt werden. GartenplatzEs ist unerwünscht, mehr als 25 % der Baumkrone auf einmal zu entfernen, da dies den Baum stark belastet und sogar zu seinem Absterben führen kann.

Bestäuberarten

  • James Grieve.
  • Undine.
  • Vista Bella.
  • Melba.
  • Relindis.
  • Antonovka.
  • Welsey.
  • Remo.
  • QuintiDie
  • PrimaDie
  • Ich wagte es.

Reproduktion

  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.
  • Nierentransplantation.
  • SchichtenDie

Krankheiten und Schädlinge

  • Grüne Blattlaus.
  • Blütenkäfer.
  • Schildlaus.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung von Rhabarber

Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die frühe Fruchtreife dieser Sorte ist ein weiteres besonderes Merkmal. Sie kann bereits im ersten Jahr in der Baumschule blühen. Gärtner raten jedoch, diese Blüten sofort zu entfernen, damit sie sich nicht zu Äpfeln entwickeln. Der Baum benötigt Zeit, um die Rhizome und Zweige auszubilden, die die Früchte tragen. Die erste Ernte kann schon im zweiten oder dritten Jahr erfolgen und bringt etwa 10–15 Äpfel.

Blütezeit

Rhabarber beginnt Ende bis Mitte Mai, also in der zweiten Maihälfte, zu blühen. Unter normalen, gemäßigten Bedingungen öffnen sich die Knospen um den 15. bis 20. Mai, und die Blüte ist Anfang Juni abgeschlossen. War der Winter jedoch sehr kalt und der Frühling lang und regnerisch, kann sich die Blütezeit bis Mitte Juni verschieben. Die Blüten des Baumes sind wunderschön und verströmen einen intensiven, würzigen Duft. Sie sind groß, tief schalenförmig und haben fleischige, zarte Blütenblätter in einem hellen Rosa oder Schneeweiß.

Fruchtbildung und Wachstum

Bevor die Sämlinge Früchte tragen, können sie leicht fast einen Meter hoch werden, doch dieses Wachstum verlangsamt sich mit zunehmender Reife der Äpfel. Ausgewachsene Rhabarberbäume wachsen bis zu ihrer maximalen Größe etwa 40–55 Zentimeter pro Jahr. Auch die Ernte kann recht schnell erfolgen. Im 7. bis 10. Jahr ist die Ernte voll ausgereift; entscheidend ist dabei die rechtzeitige Bewässerung und Düngung, insbesondere bei nährstoffarmen Böden.

In gemäßigten Klimazonen kann die Ernte Mitte September beginnen. Der Reifegrad wird anhand von Geschmack, Aroma und einer dicken, wachsartigen, öligen Schicht bestimmt. Die Früchte werden geerntet und sofort in Kisten verpackt, die mit Sägemehl oder Sand bestreut werden. Sie können bis zum Frühjahr in einem speziellen Kühlschrank und bis etwa Februar im Keller gelagert werden.

Topdressing

  • Stickstoffdünger.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Hühner-, Taubenkot.
  • Harnstoff.
  • Mineralien.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Glaube an Parasiten.
  • Mehr gießen.
  • Füttern.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Frost, Schnee.
  • Parasitäre Läsionen.
  • Überreife.Apfelbaum Rhevena: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Revena, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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