Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Ural.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Fernost.
  • Krim.
  • Nördliche Regionen.
  • Sibirien.

Herkunft

Die Sorte gehört höchstwahrscheinlich zu den Ural-, Orjol-, Fernöstlichen oder Altai-Zuchtgruppen. Sie ist im staatlichen Register nicht verzeichnet und wurde keiner offiziellen Zoneneinteilung unterzogen. Dennoch wird der Apfelbaum praktisch im ganzen Land angebaut, selbst in den unwirtlichsten Regionen wie Primorje und Chabarowsk.

Beschreibung der Sorte „Russische Schönheit“

Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDieser schnellwüchsige, kompakte und schöne Baum ist besonders pflegeleicht. Er trägt früh Früchte, produziert regelmäßig Früchte ohne Ruhepause und benötigt wenig Pflege, häufiges Gießen, Düngen oder Ausbringen von Nährstoffen.

Die Apfelsorte „Russian Beauty“ übersteht selbst strengen Frost problemlos und ist sehr resistent gegen Pilzbefall. Ihre Früchte sind wunderschön, aromatisch und köstlich. Trotz ihrer kurzen Lebensdauer eignet sie sich sowohl für den Anbau in kommerziellen Obstplantagen als auch in kleinen Hausgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind in der Regel mittelgroß oder etwas größer als der Durchschnitt. In günstigen Jahren, bei intensiver Düngung und rechtzeitiger, sachgemäßer Pflege können sie ein Gewicht von 130–160 Gramm erreichen, in einigen Fällen sogar bis zu 170–190 Gramm, wobei es sich dabei jedoch um Einzelstücke handelt. Die Früchte sind im Allgemeinen einheitlich, symmetrisch, kugelförmig oder auf einer Seite leicht abgeflacht und auf der anderen kegelförmig. Die Rippung ist kaum sichtbar.

Die Schale ist fest, aber nicht dick, elastisch und schützt das Fruchtfleisch gut vor Beschädigungen. Sie ist glatt und glänzend, bildet aber während der Reifung eine dichte Wachsschicht, die den Äpfeln ein mattes, bläulich-graues Aussehen verleiht. Die Grundfarbe ist hellgrün oder weißgrün. Die Röte ist gefleckt, gestreift, gepunktet und diffus, himbeerrot, rot-rosa oder kirschrot und bedeckt 75–90 % der Oberfläche. Die subkutanen Einstiche sind klein und zahlreich, aber gräulich und auf der gefleckten Oberfläche schwer zu erkennen. Die chemische Zusammensetzung wird üblicherweise anhand der folgenden Daten bestimmt:

  • P-aktive Substanzen – 325 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,2 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 12,1 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,8 %.

Das Fruchtfleisch ist recht fest, feinkörnig, knackig und sogar leicht stachelig, aber dennoch zart. Es ist sehr saftig und aromatisch mit einem unverwechselbaren Duft. Der Geschmack ist süß-säuerlich, leicht wein- oder limonadenartig, und es gilt als Dessertfrucht, obwohl es noch nicht von einem professionellen Verkoster offiziell bewertet wurde.

Apfelbaum Russische Schönheit: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelgroß, da er selbst ohne Erziehungsschnitt nicht höher als 3,5 bis 4 Meter werden kann.Die Krone ist kompakt, rundlich bis rund-oval und mäßig dicht. Die Äste entspringen dem Stamm nahezu rechtwinklig; sie sind dünn, lang und gerade und mit dunkelbrauner bis gelbbrauner Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an Kurztrieben und in Jahresringen.

Die Blätter sind mittelgroß, oval, länglich und zugespitzt. Sie sind dick und ledrig, glänzend, dunkelgrün bis smaragdgrün, glänzend und auf der Unterseite behaart mit grober Rippung. Das Wurzelsystem ist mitteltief, verzweigt und gut an das tiefe Eindringen in den Boden zur Wassersuche angepasst. Je nach Unterlage kann es einen Mitteltrieb ausbilden oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte ist frühreif und schnellwüchsig, ihr Ertrag ist jedoch durchschnittlich. Sie eignet sich gut für Apfelbäume in Sibirischen und Fernöstlichen Regionen, in gemäßigten Klimazonen hingegen erzielt sie keine herausragenden Fruchtmengen.

Von einem einzigen ausgewachsenen Baumstamm können sparsame Besitzer pro Saison 55 bis 70 Kilogramm sehr duftende, schmackhafte Früchte ernten.Die

Die Russische Schönheit benötigt keine Bestäuber zur Fruchtbildung, was sie bei Gärtnern so beliebt macht. Sie ist selbstbefruchtend und braucht nur Wind und Bienen. Daher ist es üblich, während der Blütezeit mobile Bienenstände in den Garten zu bringen und die Bäume mit Honig oder Zuckersirup zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Baum ist völlig frostresistent. Er verträgt Temperaturen bis zu -40 bis -42 °C problemlos, ohne dass besondere Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Erfahrene Gärtner raten jedoch, Apfelbäume winterfest zu machen, um den Obstgarten zu erhalten und eine gleichbleibend hohe Ernte zu sichern.

Die Apfelbaumsorte Beauty ist recht tolerant gegenüber Pilzinfektionen und anderen häufigen Apfelbaumkrankheiten. Sie erkrankt nur in Jahren mit starkem Epiphytenbefall, doch dann verläuft die Erkrankung schwerwiegend und schnell. Daher ist es ratsam, vorbeugende Maßnahmen umgehend und regelmäßig durchzuführen.

Unterlagen und Unterarten

Offizielle Quellen liefern nur wenige Informationen über den Apfelbaum selbst, geschweige denn über seine Unterarten. Sicher ist, dass die Sorte auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden kann, wodurch sich einige ihrer Eigenschaften leicht verändern. So bringen beispielsweise Zwergunterlagen größere Früchte hervor, ihre Frostbeständigkeit nimmt jedoch ab.

Besonderheiten der wachsenden russischen Schönheit

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Apfelbäume benötigen gute Belüftung, Zugluft kann ihnen jedoch schaden. Daher sollte der Pflanzort für die Sorte „Beauty“ sorgfältig gewählt werden. Stehende Luft sollte vermieden werden, Zugluft jedoch ebenso.
  • Ein sonniger, offener Standort sollte den Bäumen den größten Teil des Tages Sonnenlicht bieten. Im Schatten wachsen sie schwach und blühen oder tragen möglicherweise keine Früchte.
  • Der Grundwasserspiegel sollte nicht höher als 2,5 bis 3 Meter liegen, da der Apfelbaum sonst bis zum Grundwasser vordringt und zu faulen beginnt. Falls kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, kann man eine Schieferplatte oder eine Lage Dachpappe in etwa zwei Metern Tiefe ausheben, um die Wurzeln vom Wasser fernzuhalten.
  • Die Pflanzlöcher werden 6–9 Monate vor dem Pflanzen ausgehoben. Da aber nicht jeder seine Gartenbepflanzung im Voraus plant, können die Löcher bei Bedarf auch 2–4 Wochen vorher ausgehoben werden. Sie sind 70–80 Zentimeter tief und bis zu einem Meter im Durchmesser. Der Boden wird mit Dünger oder einem Erdgemisch gefüllt, mit Drainage versehen und mit 50–60 Litern Wasser befüllt.
  • Üblicherweise lässt man zwischen Apfelbäumen in einer Reihe 2,5 bis 3 Meter Abstand und zwischen den Reihen etwas mehr, etwa 3 bis 3,5 Meter. Dadurch wird verhindert, dass sich ausgewachsene Bäume gegenseitig behindern und um Wasser und Nährstoffe konkurrieren.
  • Zur Stützung der Bäume werden sofort Pfähle oder Stützplatten in die Löcher geschlagen. Diese können aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen. Werden sie auf der Nordseite angebracht, bieten sie nicht nur Halt, sondern schützen die Bäume auch zusätzlich vor Winterkälte.
  • Vor dem Einpflanzen werden die Wurzeln der Sämlinge überprüft, überschüssiges (abgebrochenes, verfaultes, trockenes) Material wird abgeschnitten, und die Sämlinge werden für 6-8 Stunden in warmes Wasser gestellt, damit sie sich mit Feuchtigkeit vollsaugen und besser Wurzeln schlagen können.
  • Der Wurzelhals sollte immer über der Oberfläche bleiben, wenn die Eigenschaften der Unterlage erhalten bleiben sollen.
  • Stellen Sie den Sämling auf eine Unterlage mit Drainage, breiten Sie die Wurzeln von Hand aus, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese fest an, um Lufteinschlüsse und Hohlräume zu vermeiden. Diese können Wurzelfäule verursachen. Zu starkes Andrücken ist jedoch ebenfalls nicht empfehlenswert, da dies den Wurzeln schadet. Gießen Sie von oben mit 35–50 Litern Wasser. Laubdecke wenn Feuchtigkeitsspeicherung erforderlich ist (trockenes Klima und/oder trockene Witterung).

Landetermine

Apfelbäume können im Frühjahr und Herbst ins Freiland verpflanzt werden, solche mit geschlossenen Wurzelsystemen hingegen jederzeit während der Vegetationsperiode. In gemäßigten und warmen Klimazonen macht es kaum einen Unterschied, ob man sie im März/April oder im September/Oktober umpflanzt, in kälteren Regionen ist das Frühjahr jedoch die bessere Wahl.

Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Trotz ihrer Kälteresistenz kann die Pflanze ohne angemessene Vorbereitung und Schutz eingehen. Im August wird die Bewässerung reduziert, und ab September wird jegliche Feuchtigkeit außer natürlichem Niederschlag vollständig eingestellt. Um den Wurzelbereich werden Matten aus Stroh oder Heu, getrockneten Blättern und Fichtenzweigen ausgelegt. Die Stämme werden mit Jute, alten Strumpfhosen oder Dachpappe umwickelt. Wenn möglich, können Bäume, insbesondere junge und empfindliche, mit einem zeltartigen Schutzdach abgedeckt werden.

Das Weißeln von Baumstämmen mit Kalk ist ein wirksames Mittel gegen Insekten. Am besten wiederholt man dies zweimal jährlich, da die Frühlingsinsekten im Herbst meist weggespült werden und umgekehrt. Als Abwehrmittel gegen Nagetiere eignen sich Schmalz, Heizöl, Fett und andere stark riechende Substanzen, die großzügig auf den unteren Teil des Stammes aufgetragen werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie den Boden um den Apfelbaum mindestens einmal jährlich um, zweimal ist jedoch empfehlenswert, um die Belüftung zu verbessern. Zwischendurch sollten Sie den Boden hacken und Unkraut, Wurzelausläufer, Triebe und andere Pflanzenreste entfernen. Im sechsten oder siebten Lebensjahr des Baumes können Sie Rasensoden um den Wurzelbereich verlegen oder die Fläche mit Kräutern bepflanzen. Dies sorgt für eine natürliche Belüftung und reduziert den Pflegeaufwand.

Apfelbäume benötigen nur in jungen Jahren oder in besonders trockenen und heißen Jahren Wasser. Selbst dann empfiehlt es sich, nicht öfter als vier- bis sechsmal pro Saison zu gießen, auch nicht unter extremen Bedingungen mit längerer Trockenheit. Die Bewässerung kann auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife abgestimmt werden. Dünger wird zu diesem Zeitpunkt ausgebracht, da er durch das Wasser deutlich besser aufgenommen wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bäume neigen nicht zu übermäßigem Dickenwachstum, aber ein Formschnitt ist unerlässlich. Im ersten Jahr lässt man den Baum in Ruhe, damit er sein Laub entwickeln kann. Im zweiten Jahr wird etwa ein Drittel des Haupttriebs entfernt. Alle seitlichen, skelettartigen Triebe werden zurückgeschnitten, sodass zwei bis vier kräftige Haupttriebe mit ausreichendem Abstand zueinander verbleiben. Diese Triebe sollten 5 bis 8 Zentimeter kürzer sein als der Stamm und ihre oberen Nachbartriebe.

Im Frühjahr und Herbst sollte die Baumkrone auf trockene, kranke oder abgebrochene Äste untersucht werden. Diese sollten umgehend entfernt und die Schnittstellen mit Gartenpech verschlossen werden. Um übermäßiges Wachstum zu verhindern, sollten alle nach innen wachsenden oder senkrecht nach oben gerichteten Triebe entfernt werden.Kreisel).

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbarkeit russischer Schönheit

Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser zarte, schlanke Baum beginnt im dritten oder vierten Jahr zum ersten Mal zu blühen, trägt aber wahrscheinlich keine Früchte, da sich keine Äpfel bilden. Um keine Energie zu verschwenden, sollten diese unfruchtbaren Blüten am besten sofort entfernt werden. Im fünften oder sechsten Jahr können Sie dann die erste Ernte einfahren. Sie wird nicht groß ausfallen, nur 4–7 Kilogramm duftende Früchte, aber der Duft reifer Äpfel ist schon aus mehreren hundert Metern Entfernung wahrnehmbar, und auch ihr Geschmack ist unverwechselbar – ein Genuss, den es sich lohnt zu probieren.

Blütezeit

Diese wunderschöne Apfelsorte ist eine jener Sorten, die es schaffen, während des kurzen, aber heißen Sommers im Fernen Osten zu blühen und ihre Früchte reifen zu lassen. Daher beginnt sie deutlich früher zu blühen als andere Sorten. Ende April oder Anfang Mai sind die Bäume über und über mit wunderschönen, großen, schneeweißen oder zartrosa Knospen bedeckt. Diese tellerförmigen, intensiv duftenden Blüten stehen in Büscheln von 5 bis 8 und bedecken die Zweige dicht, was dem Baum ein prächtiges Aussehen verleiht.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst sehr schnell und erreicht vor der Fruchtbildung 55–60 Zentimeter pro Saison. Sobald die Sorte „Russian Beauty“ Früchte trägt, verlangsamt sich das Wachstum leicht um etwa ein Drittel. Seine maximale Größe erreicht der Apfelbaum jedoch bereits nach wenigen Jahren. Der Fruchtansatz steigt proportional zum Wachstum, und im achten bis elften Jahr ist die Ernte in vollem Umfang möglich. Dieser Baum wächst unermüdlich und ist daher bei Gärtnern besonders beliebt.

Die Früchte beginnen bereits im August zu reifen. In wärmeren Klimazonen geschieht dies schon Anfang des Monats; in kälteren Regionen kann es etwas länger dauern, bis Mitte oder sogar Ende der Saison. Sie reifen gleichmäßig, sodass sie alle auf einmal geerntet werden können. Der Reifegrad lässt sich am einfachsten an der dicken, wachsartigen Schicht erkennen, die die Oberfläche bedeckt. Äpfel sollten nicht lange gelagert werden; im Keller oder in einem speziellen Kühlschrank halten sie sich maximal 30 bis 45 Tage, höchstens 60 Tage. Danach sollten sie am besten vollständig verarbeitet oder verzehrt werden; andernfalls werden sie weich, zäh und sauer.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Humus.
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • WasserDie
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Russischer Schönheitsapfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Russian Beauty, damit andere Gärtner aus Ihren Erfahrungen lernen und daraus Schlüsse ziehen können.

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