Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Chakassien.
  • Tuwa.
  • Region Krasnojarsk.
  • Sakha.
  • Sibirien.

Herkunft

Eine der Errungenschaften der Minusinsker Versuchsstation für Gartenbau und Melonenanbau am Krasnojarsker Forschungsinstitut für Landwirtschaft ist die Apfelsorte „Vostochnoye“ oder „Tubinskoye“. Entwickelt wurde diese Sorte von den Züchtern V. I. Shevchenko und V. A. Shevchenko, die die Sorten „Minusinskoye Orange“ und „Limonka“ kreuzten.

1985 wurde die Sorte als Elitesorte anerkannt und zur abschließenden Sortenprüfung an nahegelegene Betriebe geschickt. Erst 1988 wurde sie zugelassen, in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Region Ostsibirien ausgewiesen. Tatsächlich kann sie in weiten Teilen unseres riesigen Heimatlandes erfolgreich angebaut werden.

Beschreibung der Vostochnoe-Varietät

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese mittelstark wachsende, spätsommerlich reifende Sorte erregte sofort die Aufmerksamkeit von Gärtnern in den rauen Bedingungen Ostsibiriens und weit darüber hinaus. Vostochnoye (Tubinskoye) zeichnet sich durch ihre extrem hohe Frostresistenz aus und ist widerstandsfähig gegenüber längeren Trockenperioden und plötzlichen Temperaturschwankungen. Sie ist pflegeleicht, anspruchslos gegenüber verschiedenen Bodenverhältnissen, benötigt keine ständige Düngung und liefert regelmäßig gute Ernten.

Die Äpfel sind klein, aber dennoch sehr begehrt. Die Früchte sind schön, rosig, aromatisch und köstlich. Sie lassen sich leicht transportieren und können sogar einige Zeit im Keller gelagert werden. Der größte Nachteil dieser Sorte ist ihr unregelmäßiger Fruchtzyklus, wodurch die Erträge in Jahren ohne Fruchtansatz vorübergehend sinken können. Sie eignet sich sowohl für den Eigenanbau als auch für die kommerzielle Produktion.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind klein bis etwas größer als klein und erreichen selten ein Gewicht von 25–40 Gramm, und selbst dann nur unter günstigen Wetter- und Klimabedingungen. Sie sind rund, in der Regel symmetrisch und gleichmäßig geformt, mit wenigen Ausnahmen. Ihre Oberfläche ist glatt, breit gerippt und kann entlang der Mittelachse leicht abgeflacht oder rübenförmig, manchmal auch leicht kegelförmig sein. Die Seitennaht ist nicht sichtbar.

Die Schale ist glatt, glänzend, dicht und elastisch und schützt das Fruchtfleisch wirksam vor Beschädigungen. Im reifen Zustand bildet sich ein deutlich sichtbarer Ölfilm, der die Farbe nicht beeinflusst, sondern die Äpfel lediglich fettig erscheinen lässt. Die darunterliegende Schalenfarbe ist gelb oder goldgelblich. Die darunterliegende Rötung ist leuchtend rot, dicht und leicht durchscheinend und bedeckt mindestens 75–85 % der Oberfläche. Im reifen Zustand überdeckt sie die darunterliegende Farbe vollständig. Subkutane Einstiche sind zahlreich, hell und kaum sichtbar; sie sind klein, grünlich oder graugrün. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden eindeutigen Indikatoren bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 344,3 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 19,5 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 13,4 %.
  • Pektine – 12,2%.
  • Titrierbare Säuren – 0,8%.

Das Fruchtfleisch des Tubinsky-Apfels ist sehr zart, feinkörnig, mittelfest, extrem saftig, knackig, nicht stachelig und hat eine angenehme Textur. Es ist aromatisch und hat einen eher süßlichen Geschmack mit einer charakteristischen, weinartigen Würze. Es gilt als harmonisch, dessertartig und ausgewogen. Experten bewerten die Äpfel hinsichtlich Aussehen und Geschmack mit 4,5 von 5 Punkten.

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum ist nicht nur von mittlerer Wuchskraft, sondern auch von mittlerer Höhe. Es kann sich auf maximal 2,7 bis 3,2 Meter ausdehnen.Und selbst dann, ohne formgebenden Schnitt. Die Krone ist rund oder oval und von mittlerer Dichte. Die Triebe sind mitteldick, lang, gerade und nach oben gerichtet, stehen in einem Winkel von nahezu 90 Grad zum Stamm und sind mit grüner oder grünlich-brauner Rinde bedeckt. Die Fruchtbildung erfolgt an den Fruchtruten nach ein bis zwei Jahren.

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, oval, leicht länglich, kurz zugespitzt, dicht und ledrig. Ihre Spitze ist propellerartig gedreht, der Blattrand gesägt-gekerbt, gewellt und gesägt. Die Blattspreite ist fein geadert, matt und auf der Unterseite leicht filzartig behaart. Das Wurzelsystem ist tiefgründig, kräftig und verzweigt, vorwiegend faserig, kann aber je nach Unterlage auch eine Pfahlwurzel bilden.

Produktivität und Bestäubung

Verglichen mit europäischen Apfelbäumen wirken die aus dem Fernen Osten und Nordrussland eher unscheinbar. Allerdings muss man erstens die Kompaktheit ihrer Stämme und zweitens die rauen Bedingungen ihrer Anbauregion berücksichtigen, da Obstbäume dort selten überleben.

Ein ausgewachsener Vostochnoye-Baum kann jährlich etwa 14–19 Kilogramm kleine, aber schöne und schmackhafte Früchte tragen. In den besten Jahren steigt der Ertrag auf 19–22 Kilogramm, mehr ist jedoch unwahrscheinlich.

Apfelbäume sind selbst steril und benötigen daher unbedingt Bestäuber, um Früchte zu tragen. Wenn möglich, pflanzt man sie am besten vereinzelt oder zumindest in einem Abstand von 50 bis 150 Metern zu anderen Sorten, die zur gleichen Zeit blühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist außergewöhnlich winterhart und trotzt nicht nur niedrigen Temperaturen, sondern auch starkem Wind, selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit, was den meisten Apfelbäumen nicht vergönnt ist. Frost bis zu -40 bis -43 °C macht der Sorte Tubinsky nichts aus, vorausgesetzt, sie wird ordnungsgemäß geschützt und auf den Winter vorbereitet.

Die Resistenz des Baumes gegen Schorf ist durchgehend hoch, obwohl er nicht immun ist. Selbst in Jahren mit starkem Befall sind hauptsächlich die Blätter betroffen, während die Früchte in der Regel genießbar bleiben. Parasiten können die Sorte befallen, und auch bakterielle Bedrohungen sind vorhanden. Daher sind rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen unerlässlich, um die Risiken auf ein Minimum zu reduzieren.

Unterlagen und Unterarten

Die östliche Sorte hat keine Unterarten, wird aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt. Die Standardsorte ist am beliebtesten, doch auch Zwerg- und Halbzwergsorten sind sehr gefragt. Allerdings ist ihre Winterhärte deutlich geringer, weshalb sie besonders sorgfältig abgedeckt werden muss. Diese Sorte lässt sich leicht zu einem kriechenden Baum erziehen, der im Winter mit Erde oder Schnee bedeckt werden kann.

Merkmale des wachsenden Ostens

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Ein sonniger Standort ist entscheidend für gutes Wachstum und schnelle Entwicklung der Apfelsorte Vostochnoye. Sie gedeiht in voller Sonne, im Schatten hingegen bleibt sie schwach, blüht und trägt keine Früchte und stirbt manchmal sogar ab.
  • Eine gute Belüftung der Baumkrone ist wichtig, Zugluft sollte jedoch vermieden werden. Starker Wind kann die Bäume sehr schnell abtöten, noch bevor sie sich vollständig entwickeln können.
  • Die Tiefe des Grundwasserspiegels spielt nur dann eine untergeordnete Rolle, wenn er sehr nahe an der Oberfläche liegt. Daher sollten Apfelbäume nicht in der Nähe von Bächen und Flüssen, flachen Brunnen, sumpfigen Niederungen oder Auenwiesen gepflanzt werden.
  • Am besten eignen sich Böden mit geringem Schluffanteil und niedrigem Salzgehalt. Ansonsten gibt es keine besonderen Anforderungen; es kann sich um Lehm oder Sand, Schwarzerde oder Podsolboden, felsige Hänge oder etwas anderes handeln.
  • Es ist ratsam, die Pflanzlöcher im Voraus vorzubereiten, aber nicht unbedingt notwendig. Sie können die Löcher 60–75 Zentimeter tief ausheben, 3–4 Wochen vorher Dünger hineingeben, Drainagematerial darüber schichten, mit Wasser füllen und im Freien stehen lassen.
  • Lassen Sie zwischen den Stämmen etwa 2,2 bis 2,5 Meter Abstand und zwischen den Reihen denselben oder etwas mehr, bis zu 2,5 bis 3 Meter. Die Bäume stehen kompakt und behindern sich nicht gegenseitig.
  • Man kann sofort Heringe oder spezielle Latten zum Anbinden in die Löcher stecken. Sie können aus Metall, Holz oder Kunststoff sein – das spielt keine Rolle.
  • Der Wurzelhals des Baumes muss stets über der Erdoberfläche bleiben, damit die Eigenschaften und Merkmale der Unterlage erhalten bleiben.
  • Der Baum wird untersucht, trockene oder beschädigte Wurzeln werden abgeschnitten, und der Baum wird für 5-9 Stunden in warmes Wasser gestellt.
  • Setzen Sie den Sämling direkt auf den Drainagehügel und achten Sie darauf, dass das Rhizom frei wachsen kann. Das Pflanzloch kann bei Bedarf etwas erweitert werden. Bedecken Sie den Sämling mit Erde, treten Sie diese leicht an, aber nicht zu fest, und gießen Sie ihn mit 35–40 Litern Wasser. Bei Bedarf kann die Oberfläche gemulcht werden, um die Feuchtigkeit zu speichern.

Landetermine

Alle Apfelbäume aus Fernost pflanzt man am besten im Frühjahr, wenn der Boden vollständig aufgetaut und warm ist. Ein schöner, warmer Tag Ende März oder Mitte April, bevor der Saftfluss einsetzt, ist ideal. Bei einer Pflanzung im Herbst besteht die Gefahr, dass der erste Frost zu früh eintritt und die Sämlinge absterben.

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Um zu verhindern, dass der Baum im Winter erfriert, sollte die Bewässerung vor September, idealerweise Mitte September, vollständig eingestellt werden. AugustNach dem Herbstschnitt und der Reinigung der Baumstämme werden die Bäume mit verschiedenen Materialien wie Jute, alten Strumpfhosen oder Agrarfasern umwickelt. Erde kann zusammen mit Fichtenzweigen, Stroh, Heu oder gut getrocknetem Laub auf die Wurzeln gehäuft werden.

Um Insekten von Rindenrissen und dem Wurzelbereich fernzuhalten, werden Baumstämme bis zu einer Höhe von etwa 1–1,1 Metern mit Kalk gekalkt. Stark riechende Substanzen wie Heizöl, Schmalz und Fett helfen, Nagetiere abzuwehren. Dennoch ist es ratsam, regelmäßige Behandlungen mit Insektiziden und Fungiziden nicht zu vernachlässigen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume sollten zweimal jährlich ausgegraben werden, um Unkraut und Wurzelausläufer zu entfernen. Graben Sie jedoch nicht zu tief mit dem Spaten, da dies die oberflächlichen Wurzeln beschädigen kann. Hacken ist 4- bis 7-mal pro Saison empfehlenswert, um den Boden aufzulockern, beispielsweise am Tag nach dem Wässern, damit er sich nicht zu einem zu dichten Klumpen verdichtet.

Sie müssen den Baum nicht oft gießen, da er Trockenperioden sehr gut verträgt. Er findet selbstständig Feuchtigkeit im Boden, sodass bei normalem Niederschlag kaum künstliche Bewässerung nötig ist. Junge Setzlinge sollten jedoch 4-5 Mal pro Saison oder bei starker Dürre gegossen werden, um ihr Überleben zu sichern.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Um ein zu starkes Wachstum des Baumes zu verhindern, gestalten Gärtner die Krone lichte, gestaffelte Formen. Die Äste werden in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand angeordnet. Überschüssige Triebe sollten sofort entfernt werden, sodass ein zentraler Leittrieb und drei bis vier Hauptäste übrig bleiben; mehr wären unnötig. Im ersten Jahr erfolgt die Formgebung, anschließend wird die natürliche Verzweigung lediglich beibehalten.

Jeden Herbst und gegebenenfalls auch im Frühjahr sollten die Bäume gereinigt werden. Dazu werden alle nach innen wachsenden, abgebrochenen, kranken und trockenen Äste entfernt, da diese das gesunde Wachstum des Apfelbaums beeinträchtigen. Es empfiehlt sich außerdem, senkrecht nach oben ragende Triebe abzuschneiden. Alle Schnittstellen sollten mit geeignetem Material verschlossen werden.Gartenvarietät(Sumpf, Farbe auf Wasserbasis).

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Echter MehltauDie
  • SchorfDie
  • Fruchtfäule.
  • Kernbitterkeit.
  • Grüne Blattlaus.
  • Blütenkäfer.
  • Schildlaus.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung der östlichen

Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist recht frühtragend und trägt bereits im dritten oder vierten Jahr Früchte. Blüten können jedoch schon im ersten oder zweiten Jahr an den Zweigen erscheinen. Es empfiehlt sich, diese sofort zu pflücken, um zu verhindern, dass sie dem Baum zu viel Saft entziehen. Die erste Ernte gelingt am besten im vierten oder fünften Jahr, wenn der Baum ausreichend Laub und Rhizome ausgebildet hat. Der Ertrag ist dann zwar nicht besonders hoch, aber man kann dennoch ein Dutzend Äpfel zum Probieren ernten.

Blütezeit

Die Blüte des Tubinsky-Apfels beginnt spätestens Ende April oder Anfang Mai. Der Baum benötigt Zeit, um Äpfel zu produzieren und diese während des kurzen sibirischen Sommers reifen zu lassen, daher öffnen sich seine rosafarbenen Knospen früh. Sobald sie sich geöffnet haben, verwandeln sie sich in große, duftende, schneeweiße Blüten, manchmal mit einem leichten rötlichen Schimmer, die in Büscheln von 4–6 angeordnet sind.

Fruchtbildung und Wachstum

Standardbäume wachsen mäßig schnell, etwa 15–25 Zentimeter pro Jahr, manchmal etwas mehr. Daher müssen Sie warten, bis der Baum seine endgültige Höhe erreicht hat und reichlich Früchte trägt. Nach etwa zehn Jahren können Sie 12–15 Kilogramm ernten, nach fünfzehn Jahren 25–30 Kilogramm. Solche Erträge werden jedoch meist nur in besonders günstigen Jahren erzielt.

Die Früchte beginnen ab Mitte August zu reifen, meist jedoch gegen Ende des Monats. Dann sind sie am saftigsten und aromatischsten und entwickeln ein einzigartiges Aroma und eine besondere Farbe. Überreife Früchte können massenhaft abfallen und müssen dann umgehend verarbeitet werden. Obwohl sie leicht zu transportieren sind, halten sich Vostochny-Früchte nur 2–4 Wochen im Kühlschrank oder 1–3 Wochen im Keller.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Hühner- oder Taubenkot.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Vostochnoe (Tubinskoe): Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Vostochnoye (Tubinskoye), damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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