Arkadik-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Gestreift |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Sauer |
| Kronentyp | Hoher Baum |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
Herkunft
Diese Sorte ist eine von vielen Entwicklungen des renommierten sowjetischen Wissenschaftlers und Züchters Viktor Valerianovich Kichina. Mitte der 1970er Jahre versuchte er, die Eigenschaften der alten Sorte Arkada zheltogo durch Kreuzung mit der amerikanischen Sorte SR0523 zu verbessern. Anfang der 1990er Jahre wurde an der Versuchsstation des Allrussischen Selektions- und Technologieinstituts für Gartenbau und Baumschulen in Moskau ein Sämling gewonnen, der später den Namen Arkadik erhielt.
Die Sorte wurde zu Feldversuchen an verschiedene landwirtschaftliche Betriebe in der Region Moskau geschickt und bestand diese mit Bravour. Sie wurde jedoch erst 2008 in das staatliche Register für Züchtungserfolge aufgenommen. Diese Apfelbäume sind für die Zentralregion vorgesehen, obwohl sie in Wirklichkeit im gesamten zentralen Teil des Landes gut gedeihen und sogar in der Region Leningrad und in deutlich nördlicheren und nordwestlicheren Gebieten prächtig wachsen.
Inhalt
Beschreibung der Apfelbaumsorte Arkadik
Unter den rauen Bedingungen unseres Landes mit seinen kalten Wintern, häufigen Tauwetterperioden und langen Regenfällen im Wechsel mit Sommerhitze ist es entscheidend, dass Obstbäume diese wiederkehrenden Herausforderungen mit Bravour meistern. Arkadik ist einer dieser Apfelbäume, der selbst dort überlebt, wo die widerstandsfähigeren Arten nicht gedeihen. AntonovkaDie Bäume wachsen schnell und tragen rasch Früchte, sodass sie ohne Ruhepause reiche Ernten liefern.
Die Früchte sind groß, schön, aromatisch und saftig. Obwohl die Ernte etwas Eile erfordert, da die Äpfel leicht zu Boden fallen können und ihre Haltbarkeit zu wünschen übrig lässt, eignen sie sich sowohl für den Anbau in großen, intensiv bewirtschafteten Obstplantagen als auch für die Kultivierung auf kleinen Parzellen in der Nähe eines Gartenhäuschens.
Äpfel: Wie sie aussehen
Arkadik trägt typischerweise mittelgroße bis große Früchte, kann aber bei guter Pflege sehr groß werden. Das Durchschnittsgewicht liegt zwischen 120–160 und 250–330 Gramm. Die Äpfel sind in der Regel unregelmäßig, symmetrisch und länglich bis oval, manchmal leicht eiförmig. Die Rippen sind von außen deutlich sichtbar, und die Äpfel können sogar leicht facettiert wirken.
Die Schale ist dicht, aber dünn, leicht zu beschädigen, glatt, glänzend und frei von öligen oder wachsartigen Rückständen. Die Grundfarbe ist grün und wird mit zunehmender Reife cremiger und zitronengelb. Die Röte ist diffus gestreift und gefleckt, bedeckt etwa 55–75 % der Oberfläche und ist leuchtend rot, purpurrot oder karminrot. Subkutane Flecken sind hell, zahlreich und auf der gesprenkelten Oberfläche des Apfels kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten durch die folgenden chemischen Indikatoren pro 100 Gramm charakterisieren:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 235 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,4 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 14,6 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 8,2 %.
- Titrierbare Säuren – 0,67%.
Das Fruchtfleisch ist nicht sehr fest, angenehm, feinkörnig, knackig, ölig, leicht stachelig und sehr saftig. Es ist weiß bis cremeweiß, manchmal mit einem Hauch von Zitrone. Der Geschmack ist harmonisch und ausgewogen, süß-sauer, wobei die Süße mit einem säuerlichen Abgang deutlich überwiegt, wie es für klassische Sorten typisch ist. Die professionelle Verkostung ergab 4,3 von 5 Punkten.
Arkadik-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Es ist nicht ohne Grund, dass diese ungewöhnlichen Apfelbäume als hochgewachsen gelten. Sie können leicht eine Höhe von 9-10 Metern erreichen, wenn kein Formierungsschnitt durchgeführt wird.Die meisten Eigentümer dulden ein solches Überwuchern nicht und begrenzen die Bäume auf eine maximale Höhe von 5-6 Metern.
Die Krone ist meist kegel- oder pyramidenförmig, recht kompakt und platzsparend. Sie ist recht spärlich und neigt nicht zu dichtem Wuchs. Die Triebe entspringen dem Hauptstamm in einem Winkel von nahezu 90 Grad. Sie sind gerade, dick, lang, im Querschnitt rund und mit brauner oder rotbrauner Rinde bedeckt. Die Fruchtbildung konzentriert sich auf die Ringtriebe.
Die Blätter sind mittelgroß, zahlreich, länglich, zugespitzt, flach, ledrig, glänzend, dicht und schimmernd. Sie sind dunkelgrün bis sattgrün, mit rauer Rippung und leichter Behaarung auf der Unterseite. Das Wurzelsystem ist sehr kräftig, tiefgründig und optimal an die Wasserversorgung angepasst; meist besitzt die Pflanze eine zentrale Pfahlwurzel, die sehr tief in den Boden reicht.
Produktivität und Bestäubung
Der Apfelbaum gilt als frühfruchtende und ertragreiche Sorte, da er die meisten vergleichbaren Kulturpflanzen problemlos übertrifft.
In einer einzigen Saison ernten sparsame Anbauer mindestens 200, meist aber 220–250 Kilogramm sehr saftige und schmackhafte Äpfel von einem ausgewachsenen Arkadik-Baum. Kommerzielle Obstplantagen erzielen typischerweise einen Ertrag von 300–310 Doppelzentnern pro Hektar.
Die Apfelsorte Arkadik gilt als bedingt selbstfruchtbar; selbst wenn sich im Umkreis von 150–200 Metern keine anderen Apfelbäume befinden, bilden sich in 50–55 % der Fälle Fruchtknoten aus den Blütenständen, die zu Äpfeln heranreifen. Um den Ertrag zu maximieren, empfiehlt es sich jedoch, weitere Sorten in der Nähe zu pflanzen, mobile Bienenstände im Garten aufzustellen und die Bäume mit Honig oder Zuckerwasser zu besprühen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte gilt als äußerst widerstandsfähig gegen niedrige Temperaturen sowie plötzliche Temperaturschwankungen. Selbst Frost bis zu -32 bis -35 °C kann den Bäumen nicht schaden, solange er nicht länger als zwei bis drei Wochen anhält. Sollte Arkadik dennoch Schaden nehmen, ist dieser gering und die Bäume erholen sich innerhalb eines Jahres, sodass sie weiterhin gute Ernten liefern.
Die Apfelsorte ist zwar resistent gegen Pilzinfektionen, diese Resistenz ist jedoch nicht genetisch bedingt. Das bedeutet, dass Bäume in Jahren mit starkem Epiphytenbefall von Krankheiten betroffen sein können, insbesondere wenn der Bereich um den Stamm nicht sauber gehalten wird. Verrottendes Obst und Laub bieten dort einen idealen Nährboden für Pilze. Die Bekämpfung der Krankheit ist schwieriger als ihre Vorbeugung. Daher ist es ratsam, die Bäume rechtzeitig mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln, um sie vor Insektenbefall zu schützen.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt mehrere Unterarten dieser Sorte, die es wert sind, genauer untersucht zu werden, da sich ihre Eigenschaften von der Elternsorte unterscheiden können.
| Unterart | Beschreibung |
| Zucker | Diese Unterart produziert deutlich süßere Früchte mit einem Zuckergehalt von über 15,9 % pro 100 Gramm. Die Bäume erreichen eine Höhe von 5–6 Metern, sind leicht zu erziehen, winterhart, pflegeleicht und trockenheitsresistent. |
| Säulen | Auf einer speziellen Unterlage gezogen, besitzt sie keine seitlichen Gerüstäste. Die Jahresringe befinden sich direkt am Haupttrieb, wo die Äpfel reifen. Alle Merkmale der Früchte der Hauptsorte Arkadik bleiben erhalten, doch der Ertrag pro Baum erreicht kaum 70–80 Kilogramm, obwohl er pro Hektar nur geringfügig steigt (330–340 Kilogramm). |
| Rosa | Diese Unterart wird auf einer Zwergunterlage veredelt, wodurch kompakte, kleine Bäume entstehen. Die Früchte sind klein, erreichen kaum ein Gewicht von 70–80 Gramm, haben eine hellgrüne Schale mit einem blassrosa, durchscheinenden Schimmer. |
| Sommergelb | Diese Sorte wird auch auf Zwergunterlagen veredelt, wodurch der Baum deutlich kleiner bleibt als die Hauptsorte. Ihre Früchte sind ebenfalls etwas kleiner, behalten aber ihr volles Aroma. Die Schale hat einen leuchtenden, schönen Gelb- oder Zitronengelbton; die Rötung fehlt oder kann auf der Sonnenseite als durchscheinende, verblasste und kaum sichtbare Streifen, Flecken oder Sprenkel auftreten. Ihr größter Nachteil ist die hohe Anfälligkeit für Schädlinge. Krätze und Mehltau. |
Merkmale des Anbaus von Arkadik
Landung
Grundbedingungen
- Wählen Sie für die Pflanzung von Apfelbäumen immer einen sonnigen Standort; sie bevorzugen helle und gut belüftete Plätze. An solchen Standorten sind sie weniger anfällig für Krankheiten und tragen höhere Erträge.
- Die Nähe zu Grundwasser kann für Arkadik tödlich sein, da ihre Wurzeln sehr tief reichen. Daher ist es ratsam, einen höher gelegenen Standort oder einen Ort zu wählen, an dem die Wurzeln mindestens 3–3,5 Meter unter der Oberfläche liegen. Vermeiden Sie es, diese Sorte in der Nähe von Teichen, Seen, Quellen und Flüssen, flachen Brunnen, im Tiefland oder auf Auenwiesen zu pflanzen.
- Die Pflanzlöcher für Apfelbäume können Sie im Voraus vorbereiten, idealerweise bereits in der vorherigen Saison. Falls Sie dafür keine Zeit hatten, können Sie dies innerhalb von zwei bis drei Wochen tun. Graben Sie dazu Löcher von 70 bis 80 Zentimetern Tiefe und etwa einem Meter Durchmesser. Geben Sie Dünger in die Löcher, füllen Sie sie mit Drainagematerial aus Steinen oder Ziegeln auf und gießen Sie anschließend 45 bis 55 Liter Wasser ein. Lassen Sie die Löcher bis zum Einpflanzen unbedeckt.
- Der Wurzelhals der Sämlinge sollte mindestens 7–9 Zentimeter über dem Horizont liegen, da der Baum sonst höher wurzeln kann. Dies führt wahrscheinlich zum Verlust der Eigenschaften der Unterlage.
- Stellen Sie den Setzling aufrecht hin, halten Sie ihn mit der Hand fest und rütteln Sie ihn leicht. Bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht an, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Gießen Sie den Baum mit 45–60 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Gras, Sägemehl oder Kompost.
Landetermine
Arkadik lässt sich sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gut pflanzen. Sie können einen warmen Tag Ende März oder Anfang April, oder Ende September oder Oktober wählen – das spielt keine große Rolle. Wichtig ist, dass der Baum zwei bis vier Wochen Zeit hat, sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen. Vermeiden Sie beim Pflanzen jeglichen Saftfluss im Stamm.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Diese Sorte ist im Allgemeinen nicht besonders frostempfindlich, benötigt aber unter rauen Bedingungen oder in jungen Jahren dennoch einen angemessenen Winterschutz. In besonders kalten Klimazonen empfiehlt es sich, den Wurzelbereich mit Stroh oder Grasmatten abzudecken und anschließend mit Erde zu bedecken. Die Stämme können mit Agrofaser, Jute, alten Damenstrumpfhosen, Dachpappe oder Dachpappe umwickelt werden. Kleine Zwerg- und Halbzwergsorten sowie junge Sämlinge können mit einem zeltartigen Schutz abgedeckt werden.
Hungrige Nagetiere können im Winter die zarte Rinde und die Triebe junger Bäume annagen. Daher ist es ratsam, sie abzuwehren, indem man die Stämme mit geschmolzenem Tierfett oder -öl einreibt. Ein Kalkanstrich im Frühjahr und Herbst verhindert, dass sich Insekten in abgeplatzter und rissiger Rinde einnisten.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Die Belüftung und Drainage des Bodens ist die wichtigste Aufgabe jedes Gärtners und Pflanzenbesitzers. Daher sollte der Boden um den Stamm mindestens zweimal jährlich umgegraben werden. Die Wurzeln, die sich meist tief unter der Oberfläche befinden, können dabei unbesorgt beschädigt werden. Im restlichen Jahr ist es wichtig, die Oberfläche zu hacken, Unkraut und andere Pflanzentriebe zu entfernen sowie Wurzelausläufer auszureißen. All dies kann den Ertrag beeinträchtigen, daher ist die Bodenpflege unerlässlich.
Der Baum benötigt eigentlich keine zusätzliche Bewässerung, da er Wasser im Boden sehr gut aufnimmt. Bei besonders heißen und trockenen Sommern kann man ihn jedoch 4-5 Mal pro Saison wässern. 20-35 Liter Wasser pro ausgewachsenem Baum sind ausreichend. Am besten eignet sich eine Tropfbewässerung, aber zwei Bewässerungen (morgens und abends) sind ebenfalls möglich.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Ist der Sämling gesund und kräftig, sollte der erste Formschnitt im Pflanzjahr erfolgen. Bei Beschädigungen ist es jedoch ratsam, den Schnitt um 2–3 Jahre zu verschieben. Kürzen Sie den mittleren Teil um 25–30 % und lassen Sie 2–3 seitliche Leitäste in ausreichendem Abstand und unterschiedlicher Höhe stehen. Diese sollten 5–7 Zentimeter kürzer als der Stamm sein. Anschließend können Sie die gewünschte Form einfach beibehalten; das ist unkompliziert.
Der hygienische Rückschnitt erfolgt üblicherweise im Herbst und Frühjahr. Beschädigte, kranke oder vertrocknete Triebe werden entfernt. Die Schnittstellen müssen mit Trockenöl, Gartenlack oder wasserbasierter Farbe versiegelt werden.
Bestäuberarten
- BogatyrDie
- LungenkrautDie
- Kate.
- Mantet.
- KorobowkaDie
- Melba.
- SüßigkeitenDie
Reproduktion
- Stecklinge bewurzeln.
- Veredelung durch Knospen oder Stecklinge.
- Anzucht aus Samen.
- Klone (Schichtung).
Krankheiten und Schädlinge
- Echter Mehltau.
- SchorfDie
- Zytosporose.
- Grün BlattlausDie
- Weißdorn.
- ApfelwicklerDie
Reifung und Fruchtbildung von Arkadik
Der Beginn der Fruchtbildung
Die ersten Blüten dieser Apfelsorte können bereits im ersten Jahr nach der Pflanzung erscheinen. Es empfiehlt sich jedoch, sie nicht zu Äpfeln heranwachsen zu lassen. Am besten pflückt man die Blüten sofort, damit der Arkadik genügend Zeit hat, Laub, Rhizome und Wurzeln zu entwickeln. Die erste Ernte kann etwa im dritten oder vierten Jahr eingebracht werden und ergibt ungefähr 4–8 Kilogramm duftende Früchte, in seltenen Fällen sogar bis zu 10–15 Kilogramm.
Blütezeit
Diese Sorte beginnt Anfang bis Mitte Mai zu blühen und trägt so noch vor dem Wintereinbruch Früchte. Um den 15. oder 20. Mai ist die Blütezeit abgeschlossen und dauert maximal 10 bis 14 Tage. Während dieser Zeit ist der Baum mit einem dichten Blütenteppich bedeckt und erstrahlt in voller Pracht. Die großen, duftenden Blüten mit fleischigen, aber zarten Blütenblättern leuchten in Rosa- oder Schneeweißtönen.
Fruchtbildung und Wachstum
Experten bezeichnen den Baum als schnellwachsend, da er jährlich mindestens 45 bis 70 Zentimeter an Höhe zulegt. Dadurch erreicht er seine maximale Höhe recht schnell. Auch der Ertrag des Arkadik-Baumes steigt rasant an. Bereits im siebten bis neunten Jahr können bis zu 50 bis 70 Kilogramm süße Früchte geerntet werden, und im zwölften bis fünfzehnten Jahr ist die volle Ernte möglich.
Ab der zweiten Augusthälfte können Sie mit dem Apfelpflücken beginnen. Verpassen Sie diesen Zeitpunkt nicht, da die Äpfel sonst zu Boden fallen und sofort verarbeitet werden müssen. Die Früchte sind nur 30 bis 45 Tage haltbar, danach werden sie weich, welk und sauer. Am besten verzehren Sie sie bis dahin vollständig oder verarbeiten sie zu Saft, Marmelade oder Konfitüre.
Topdressing
- Mineralkomplexe.
- Hühnermist.
- Holzasche.
- Ammoniumnitrat.
- Düngen.
- Kompost.
- Humus.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Für Bewässerung sorgen.
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
- Düngen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Überreif.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Arkadik-Sorte, damit andere Gärtner von Ihren Erfahrungen beim Anbau dieser Bäume erfahren können.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung