Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Einige nördliche Regionen.
  • Mittlere Zone.
  • Südlich von Russland.

Herkunft

Mitte des 20. Jahrhunderts begann man an der Leningrader Versuchsstation, die später zum Föderalen Staatlichen Haushaltswissenschaftlichen Institut „Institut für Agrartechnik und Umweltprobleme der landwirtschaftlichen Produktion“ wurde, mit der Entwicklung einer neuen Sorte namens Baltika. Das Hauptziel der Züchter P. I. Lavrikov und P. A. Zhmurko war die Anpassungsfähigkeit der Sorte an die wechselhaften Wetterbedingungen der Ostseeküste, des Leningrader Gebiets und der Region Moskau bei gleichzeitiger Robustheit und Anpassungsfähigkeit an nahezu alle Wachstumsbedingungen.

Grundlage war die alte russische Sorte Borovinka, die von verschiedenen Winterapfelbäumen frei bestäubt wurde. Mitte der 1960er-Jahre wurden die neuen Hybriden zu Feldversuchen an verschiedene landwirtschaftliche Betriebe geschickt. Sie schnitten sehr gut ab und galten als Elitesorten. Ende der 1990er-Jahre wurde ein Antrag auf Regionalisierung und Aufnahme der Sorte Baltika in das staatliche Sortenregister gestellt, die Genehmigung erfolgte jedoch erst 2002. Gleichzeitig wurde der Apfelbaum für die genannten Regionen zoniert.

Beschreibung der Apfelsorte Baltika

Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeApfelbäume wachsen fast überall in unserem Land. Doch in den nördlichsten Regionen oder in Gebieten mit besonders unbeständigem Klima, wo das Wetter über Nacht von bitterem Frost zu Tauwetter und stürmischen Seewinden wechseln kann, überlebt nicht jede Pflanze, geschweige denn trägt sie Früchte. Die Apfelsorte Baltika meistert diese Herausforderungen mühelos und zeichnet sich durch ihre beneidenswerte Winterhärte, hohe Erträge und außergewöhnlich schmackhafte, unverwechselbare Früchte aus. Hinzu kommt ihre Resistenz gegen Schorf und andere Pilzinfektionen. Daher sind diese Bäume sowohl für kleine Privatgärten als auch für intensive kommerzielle Obstplantagen uneingeschränkt zu empfehlen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte der Baltika gelten als mittelgroß bis groß und erreichen ein Maximalgewicht von 130–140 Gramm. Sie sind in der Regel einheitlich groß, rund, leicht abgeflacht und können eine leicht rübenartige Form aufweisen. Ihre Oberfläche ist glatt und weist nur wenige Rippen auf.

Die Schale ist recht dicht, fest, elastisch, glatt und glänzend und bildet während der Reifung einen leichten Wachsfilm. Sie hat zunächst eine grüne Grundfarbe, die später gelblich-grün oder sogar zitronengelb wird. Die Rötung bedeckt etwa 65–80 % der Oberfläche und ist verschwommen, gestreift, gefleckt, rosa oder karminrosa. Zahlreiche subkutane Punkte sind hellgrau mit einem hellgrünen Schimmer und heben sich kaum von der gefleckten und gestreiften Oberfläche ab. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 243 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 12,1 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,9 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,87%.

Das mittelfeste, sehr saftige Fruchtfleisch ist weiß bis leicht cremig, knackig und duftet unverwechselbar. Der Geschmack wird als harmonisch, dessertartig und ausgewogen beschrieben, mit einer deutlichen Süße und einer subtilen, charakteristischen Säure. Ein professioneller Verkoster vergab 4,5 von 5 möglichen Punkten für Aussehen und Geschmack.

Apfelbaum Baltika: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDieser Baum gilt als wüchsig, da er ohne formgebenden Rückschnitt leicht 8-9 Meter überschreiten kann.In den meisten Fällen wird der Stamm von Gartenbäumen jedoch auf 4,5 bis 5 Meter begrenzt, um die Ernte und verschiedene Pflegemaßnahmen zu erleichtern. In den ersten Jahren ist die Krone meist besenförmig oder umgekehrt pyramidenförmig, wird aber mit der Zeit runder, zunehmend oval und manchmal sogar breitoval. Die Äste wachsen in einem Winkel von etwa 90 Grad vom Stamm ab; sie sind kräftig, mitteldick, gerade und mit einer braunen oder grünlich-braunen, leicht behaarten Rinde bedeckt.

Die Blätter bedecken die Zweige nicht sehr dicht. Sie sind groß, rundlich mit einer kurzen, zugespitzten Spitze. Sie sind ledrig, glänzend und dicht, grün oder hellgrün, manchmal mit einem leichten Gelbstich, und weisen eine grobe Nervatur auf. Die Blattränder sind gewellt mit einem fein gesägten, gekerbten Kiel. Das Wurzelsystem ist tiefgründig, durchdringend, kräftig und verzweigt, oft mit einem Mittelast.

Produktivität und Bestäubung

Baltika ist eine ertragreiche Obstbaumsorte, die den Bedarf einer Person an Mikroelementen und Mineralien für den gesamten Winter problemlos decken kann.

Ein ausgewachsener Baum kann pro Saison etwa 170 bis 200 Kilogramm köstliche Früchte produzieren.Die

Diese Sorte gilt als bedingt selbstbefruchtend. Das bedeutet, dass für die Apfelernte keine Bäume anderer Sorten zur Fremdbestäubung im Obstgarten erforderlich sind. Der Ertrag liegt in diesem Fall jedoch bei maximal 45–65 %. Daher empfiehlt es sich, in der Nähe Apfelbäume zu pflanzen, die zum richtigen Zeitpunkt blühen, um eine hundertprozentige Ernte zu gewährleisten. Es ist außerdem ratsam, Obstgärten in der Nähe von Bienenständen anzulegen oder mobile Bienenstände zu nutzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte trotzt selbst härtesten Wintern und plötzlichen Temperaturschwankungen. Frost bis zu -32 bis -37 °C beeinträchtigt sie praktisch nicht, insbesondere wenn die Bäume sachgemäß geschützt werden. Auch plötzliche Temperaturwechsel von extremer Kälte zu Tauwetter, starke, feuchte Seewinde und sogar Zugluft stellen bei entsprechender Pflege kein Problem dar.

Ein weiterer Vorteil der Baltika ist ihre Resistenz gegen verschiedene Arten von Pilzinfektionen. Sie wird fast nie krank. SchorfDer Baum ist anfällig für Mehltau und andere Krankheiten, besitzt jedoch keine genetische Immunität. Selbst bei Befall erholen sich die Bäume nach der Behandlung schnell und vollständig. Meist wird das Laub in Jahren mit starkem Befall nur geringfügig beeinträchtigt, und die Früchte bleiben genießbar.

Unterlagen und Unterarten

Obwohl die Sorte über ein halbes Jahrhundert alt ist, ist nur eine Unterart bekannt: Baltika Zhigulevskaya. Diese Hybride weist im Allgemeinen alle Eigenschaften ihrer Elternsorte auf, hat aber eine deutlich längere Reifezeit. Das bedeutet, dass die Früchte nach und nach reifen, anstatt alle gleichzeitig. So können Sie länger frisches Obst genießen oder die Ernte einfach verteilen und sich die Arbeit erleichtern.

Besonderheiten des Baltika-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wie bei allen Apfelbäumen sollte auch für diese Sorte ein sonniger Standort gewählt werden. Im Schatten gedeihen die Bäume schlecht, und die Früchte werden klein, sauer und geschmacklos.
  • Apfelbäume sind zwar sehr widerstandsfähig gegen Kälte und Wind, gedeihen aber nicht in ständiger Zugluft. Daher ist ein geschützter, möglichst ruhiger Standort, vorzugsweise an einem Süd- oder zumindest Südosthang, ideal.
  • Der Grundwasserspiegel spielt eine entscheidende Rolle. Er sollte nicht höher als 2,5 bis 3 Meter liegen, da die Wurzeln des Baumes sonst unweigerlich bis zum Grundwasser vordringen und verfaulen. Manche schützen den Baum davor, indem sie eine Schieferplatte oder mehrere Lagen Dachpappe oder Teerpappe etwas tiefer vergraben.
  • Baltika stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden; sie gedeiht gut in Schwarzerde, Lehm und sogar sandigem Lehm. Wichtig ist vor allem, den Säure- und Salzgehalt im normalen Bereich zu halten; die richtige Düngung trägt zum weiteren Wachstum bei.
  • Am besten bereitet man die Pflanzlöcher im Herbst oder Frühjahr vor, mindestens jedoch 3–4 Wochen vor dem Pflanzen. Graben Sie Löcher mit einem Durchmesser von 1 Meter und einer Tiefe von etwa 75–85 Zentimetern. Geben Sie etwas Mutterboden, vermischt mit Dünger, in das Loch. Sorgen Sie für Drainage und füllen Sie das Loch mit 35–50 Litern Wasser. Lassen Sie die gesamte Fläche im Freien.
  • Das Rhizom der Sämlinge wird überprüft, alle trockenen oder beschädigten Triebe werden abgeschnitten und es wird für 4-6 Stunden in warmes Wasser gestellt.
  • Der Abstand zwischen den Bäumen sollte ausreichend sein, um ein Zusammenstoßen der Baumkronen und der ausgedehnten, kräftigen Wurzelsysteme zu verhindern. Idealerweise beträgt der Abstand zwischen den Reihen mindestens 5,5–6 Meter und zwischen den Pflanzen innerhalb einer Reihe 5–5,5 Meter.
  • Zum Anbinden werden sofort nach dem Einpflanzen Stützpfähle in das Pflanzloch geschlagen. Holzpfähle sind ideal, Metallpfähle sind aber auch möglich. Sie sollten an der Nordseite des Baumstamms angebracht und erst zwei bis drei Jahre nach dem Einpflanzen wieder entfernt werden.
  • Der vorbereitete Setzling wird, gestützt vom Stamm, senkrecht in das Pflanzloch gesetzt. Anschließend wird er mit Erde aufgefüllt und leicht angedrückt. Um das Pflanzloch herum wird ein kleiner Erdhügel aufgeschüttet, der gegebenenfalls aus tieferen Schichten ausgehoben wurde. Der Baum wird mit 35–45 Litern Wasser gegossen, und die Oberfläche wird mit Stroh, gehäckseltem Gras, Sägemehl und Kompost abgedeckt.

Landetermine

Baltika kann sowohl im Herbst als auch im Frühjahr im Freien gepflanzt werden. Für die Herbstpflanzung wartet man, bis die Blätter abgefallen und der Saft im Stamm gefroren ist. Wichtig ist jedoch, nicht auf den ersten Frost zu warten – mindestens zwei bis drei Wochen vorher, etwa Ende September oder Anfang Oktober, sollten vergangen sein. Im Frühjahr sollte man sicherstellen, dass keine Frostgefahr mehr besteht (Ende März oder Anfang April), bevor man pflanzt. Erfahrene Gärtner empfehlen die Herbstpflanzung, da die Bäume so besser anwachsen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Obwohl diese Sorte gegen verschiedene Witterungsbedingungen resistent ist, muss sie im Winter dennoch abgedeckt werden. Eine 15–20 cm dicke Erdschicht sollte um den Wurzelbereich angehäuft und im Frühjahr wieder entfernt werden. Alternativ können die Bäume mit Strohmatten umwickelt oder die Stämme mit Dachpappe, Teerpappe oder Jute umwickelt werden. Junge Sämlinge sind bereits hoch genug, um mit einem Zelt abgedeckt zu werden, was bei ausgewachsenen Bäumen nicht mehr der Fall ist.

Um Baumstämme vor Nagetieren zu schützen, können sie mit handelsüblichen Produkten oder mit herkömmlichem Schmalz oder Fett eingerieben werden. Das Weißeln der Stämme mit Kalk bis zu einer Höhe von 1,5 Metern im Frühjahr und Herbst ist wirksam gegen Insekten.

Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Alle Pflanzen lieben lockeren, sauerstoffreichen Boden, und Apfelbäume bilden da keine Ausnahme. Deshalb sollte der Wurzelbereich zweimal jährlich umgegraben werden, damit die Wurzeln „atmen“ können. Zwischendurch kann der Boden gehackt werden, um Wurzelausläufer, Unkraut und andere Triebe zu entfernen.

Die Bewässerung der Ostsee ist nicht unbedingt notwendig und oft überflüssig. Bei extrem heißem und trockenem Wetter, wenn es 4–6 Wochen lang nicht geregnet hat, können jedoch zweimal täglich, morgens und abends, etwa 15–20 Liter Wasser gegeben werden; dies ist ausreichend.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum neigt nicht zu übermäßiger Kronenverdickung, daher beginnt die erste Kronenformung üblicherweise im zweiten bis vierten Jahr nach der Pflanzung. Zwei bis vier skelettartige Äste bleiben stehen, die übrigen werden entfernt. Alles, einschließlich des Haupttriebs, wird um ein Drittel gekürzt.

Achten Sie darauf, nicht mehr als ein Drittel der gesamten grünen Masse zu entfernen, da der Apfelbaum sonst erkranken kann. Versiegeln Sie die Schnittstellen mit Gartenlack oder wasserbasierter Farbe. Trockene oder abgebrochene Triebe, die nach innen oder oben wachsen, sollten im Herbst und Frühjahr regelmäßig zurückgeschnitten werden.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone (Schichtung).

Krankheiten und Schädlinge

  • Moniliose.
  • SchorfDie
  • Echter Mehltau.
  • Fruchtfäule.
  • Zytosporose.
  • Tinderpilz.
  • SchildlausDie
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung der Balten

Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte trägt nicht besonders früh, aber ab dem vierten oder fünften Jahr liefert sie regelmäßig Früchte. Zwar kann man zu diesem Zeitpunkt nur 5–15 Kilogramm köstliche Äpfel ernten, aber man kann sie trotzdem genießen. Bis dahin empfiehlt es sich, alle sichtbaren Knospen und Fruchtknoten zu entfernen.

Blütezeit

Der Baum blüht im Mai, wobei der genaue Zeitpunkt je nach Region leicht variieren kann. Im Süden beispielsweise können sich die Knospen bereits zu Beginn der zweiten Dekade bilden, während sie in nördlicheren Regionen erst gegen Ende des Monats erscheinen. Der Prozess dauert etwa 10–15 Tage, sodass die Bienen genügend Zeit für ihre Arbeit haben. Die Blüten des Baumes selbst sind wunderschön, mittelgroß, in Büscheln angeordnet und schneeweiß oder zartrosa.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Apfelbaum trägt mäßig viele Früchte; im achten oder neunten Jahr kann eine gute, reiche Ernte von 160 Kilogramm oder mehr erzielt werden. Auch der Baum selbst wächst mäßig schnell und legt während der Vegetationsperiode etwa 20 bis 45 Zentimeter zu. Vor Beginn der Fruchtbildung ist das Wachstum deutlich kräftiger, verlangsamt sich danach aber merklich.

Baltika-Äpfel reifen gleichmäßig, daher können Sie Mitte bis Ende September ein bis zwei Tage für die Ernte einplanen. Ihre Haltbarkeit lässt jedoch zu wünschen übrig. Unter optimalen Bedingungen mit der richtigen Luftfeuchtigkeit und Temperatur können sie maximal 30 bis 45 Tage gelagert werden, und selbst dann nur sehr begrenzt. Am besten verzehren oder verarbeiten Sie die Früchte innerhalb eines Monats vollständig; danach verlieren sie ihre Konsistenz, werden weich, sauer und geschmacklos.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Stickstoffdünger.
  • Humus.
  • Kaliumkomplexe.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Baltika-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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Kommentare

  1. Andrey

    Ich möchte diese Apfelsorte zum Anbau und Verkauf nutzen. Ich habe eine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, den Reifeprozess zu beschleunigen? Gibt es da irgendwelche Methoden?

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