Bryansk Aloe Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch , Lagerung |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Krim.
- Mittlere Zone.
- Region Leningrad.
- Nordkaukasus.
- Region Moskau.
Herkunft
Ein weiterer Klon der Apfelsorte „Brynskoye“, entwickelt von dem renommierten Züchter und Zeitgenossen Alexander Iwanowitsch Astachow in Zusammenarbeit mit Maina Wladimirowna Kanschina. Die Arbeiten wurden erst kürzlich abgeschlossen, daher gelten alle Hybriden dieser Sorte als neu. Die für die Züchtung verwendeten Sorten waren „Pobeditel“, „Antonowka“, „Delicious Golden“ und die Hybridform SR0523.
Im Jahr 2012 wurde ein Antrag auf Aufnahme der Aloe-Untersorte „Brynskoye“ in das staatliche Zuchtregister gestellt. Dieser wurde 2015 angenommen, und der Apfelbaum erhielt die offizielle Anbaugenehmigung für die Zentralregion.
Inhalt
Beschreibung der Bryansker Aloe-Sorte
Eine Apfelsorte der Brjansker Gruppe verdankt ihren Namen ihren schönen, gleichmäßig gefärbten, großen, leuchtend roten Früchten. Die Bäume unterscheiden sich zwar etwas von der Elternsorte, haben aber Winterhärte, Anspruchslosigkeit an Boden und Pflege sowie Toleranz gegenüber schwierigen Wachstumsbedingungen geerbt. Sie sind recht kompakt, rundlich, mit kleinen, dichten Kronen, schön und tragen regelmäßig Früchte ohne Winterruhe.
Die Früchte sind wirklich ungewöhnlich, groß und schön, fast wie aus Plastik. Sie haben einen einzigartigen Geschmack mit dichtem, rosafarbenem Fruchtfleisch, einem intensiven Aroma und einer hohen chemischen Zusammensetzung. Sorte Brjansk Aloe eignet sich nicht nur für kleine Hausgärten, sondern auch für den intensiven industriellen Anbau.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte der Sorte „Brynsk Scarlet“ sind überwiegend groß, mitunter sogar sehr groß. Sie erreichen ein Gewicht von etwa 150–200 Gramm, können aber bei optimaler Pflege und Blütenregulierung bis zu 190–300 Gramm wiegen. Ihre Form ist rund, manchmal entlang der Mittelachse leicht abgeflacht, glatt, gleichmäßig und im Allgemeinen symmetrisch; die Früchte weisen eine einheitliche Größe mit geringen Abweichungen auf. Die Rippung ist kaum sichtbar und sehr glatt.
Die Schale der Frucht ist mitteldick, fest und elastisch, aber nicht dick oder spröde. Sie hat eine grüne oder goldgrüne Grundfarbe, die fast vollständig von einem leuchtenden, satten und schönen Scharlachrot überdeckt wird. Im reifen Zustand bildet sich auf der Apfeloberfläche eine dichte, bläulich-silberne Wachsschicht. Subkutane Einstiche sind selten und weit verstreut; sie sind klein, graugrün und auf der Schale kaum sichtbar. Experten empfehlen, die chemische Grundzusammensetzung von Äpfeln anhand der folgenden Parameter zu beurteilen:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 325 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,6 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 8,7 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14,2 %.
- Titrierbare Säuren – 0,31%.
Das dichte, knackige, feinkörnige, saftige und leicht stachelige Fruchtfleisch hat einen hellen, angenehmen Geschmack und ein kräftiges, apfelartiges Aroma. Es ist schneeweiß, doch kleine rote Adern ziehen sich durch die Schale und verleihen ihm einen rosa oder himbeerfarbenen Schimmer. Diese Früchte erhalten 4,7 von 5 Punkten für Aussehen und Geschmack auf einer professionellen Skala.
Bryansk Aloe-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die Bäume werden als schnellwachsend und von mittlerer Höhe klassifiziert.Sie lassen sich ohne Formgebung auf etwa 4-5,5 Meter dehnen.Die Krone ist hell gerundet, kompakt und mäßig dicht. Die Äste sind mitteldick, gerade und im Querschnitt rund. Sie entspringen dem Hauptstamm in einem stumpfen, nahezu rechten Winkel und neigen nicht zum Spalten. Ihre Rinde ist braun oder gelbbraun und mittelstark behaart. Aloe trägt Früchte an einfachen Ringen und Kurztrieben.
Die Blätter sind zahlreich, dicht angeordnet, groß, länglich, oval-eiförmig und mäßig runzelig. Ihre Farbe variiert von Grün über Dunkelgrün bis Smaragdgrün. Sie sind kurz und zugespitzt mit einer gedrehten Spitze. Der Blattrand ist gesägt, gekerbt oder stark gesägt. Das Wurzelsystem ist mitteltief, meist faserig, kann aber auf manchen Unterlagen als Pfahlwurzel mit zahlreichen kleinen Seitentrieben ausgebildet sein.
Produktivität und Bestäubung
Die Sorte gilt als ertragreich, und das völlig zu Recht, denn bei richtiger Pflege kann sie wirklich beachtliche Ernten hervorbringen.
Ein ausgewachsener Bryansk Scarlet-Baum kann jährlich etwa 180–220 Kilogramm schöne, aromatische Früchte tragen. Bei üblicher Pflanzdichte in intensiv bewirtschafteten Obstplantagen liegt der Ertrag im Durchschnitt bei etwa 300–320 Zentnern pro Hektar.Die
Die Sorte ist selbstfruchtbar, wie der Mutterbaum. Daher sind externe Bestäuber (Apfelbäume mit geeigneter Blütezeit) für die Apfelproduktion nicht notwendig. Erfahrene Gärtner weisen jedoch darauf hin, dass die Anwesenheit solcher Bestäuber im Umkreis von 70–120 Metern um den Baum den Ertrag deutlich steigert. Darüber hinaus ist es üblich, die Bäume während der Blüte mit Zuckersirup zu besprühen und im Frühjahr mobile Bienenstände an den Pflanzstellen aufzustellen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte wurde speziell für das raue russische Klima gezüchtet und ist daher außergewöhnlich frostbeständig. Selbst Fröste bis zu -28 bis -35 °C, die nicht länger als zwei Wochen anhalten, können den Stämmen nichts anhaben. Hält die Kälte jedoch an, können nicht nur die Knospen, sondern auch das Holz Schaden nehmen, weshalb ein angemessener Schutz unerlässlich ist.
Bäume besitzen eine genetische Immunität gegen Schorf, die durch das Vm-Gen und von ihren Eltern vererbte Polygene bestimmt wird. Andere Krankheiten, insbesondere Parasiten, können jedoch eine ernsthafte Bedrohung für Bäume darstellen. Daher ist es wichtig, ausreichend Zeit und Mühe in vorbeugende Behandlungen und Spritzungen zu investieren.
Unterlagen und Unterarten
Die Sorte selbst ist eine relativ junge Unterart. Bisher gibt es noch keine eigenständigen Varietäten. Die Bryansk-Aloe kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Dies verleiht den Bäumen einige besondere Eigenschaften, hat aber praktisch keinen Einfluss auf die Früchte. So wachsen beispielsweise Apfelbäume auf Zwergunterlagen kompakter und tragen bereits zwei bis drei Jahre nach der Pflanzung Früchte.
Merkmale des wachsenden Brjansker Scharlachrots
Landung
Grundbedingungen
- Für das Anpflanzen von Setzlingen ist eine sorgfältige Standortwahl unerlässlich. Der Standort muss alle Anforderungen erfüllen. Die Stämme benötigen ungehindertes Sonnenlicht. Wenn man Aloe im Schatten anbaut, werden die Triebe wahrscheinlich verkümmert bleiben und weder blühen noch Früchte tragen.
- Die Grundwassertiefe ist für diese Untersorte entscheidend. Sie sollte nicht tiefer als 2,2–2,5 Meter liegen, da sonst die Wurzeln des Apfelbaums das Grundwasser erreichen und faulen.
- Zugluft kann jungen Bäumen ernsthaft schaden. Gleichzeitig muss die Kronenbelüftung jedoch hoch bleiben. Daher muss der Pflanzort sehr sorgfältig gewählt werden, um ein Gleichgewicht zu wahren.
- Die meisten erfahrenen Gärtner bereiten den Standort für ihre Gartenpflanzungen drei bis sechs Monate im Voraus vor. Dazu heben sie 60–80 cm tiefe und etwa 90–100 cm breite Pflanzlöcher aus. Der Boden dieser Löcher wird mit fruchtbarer Erde gefüllt, die zusätzlich mit Dünger vermischt wird. Anschließend wird entweder weitere Erde oder eine Drainageschicht darübergelegt und alles mit sauberem Wasser aufgegossen. Die vorbereiteten Pflanzen müssen nicht abgedeckt werden.
- Üblicherweise lässt man innerhalb einer Reihe 4–5 Meter und zwischen den Reihen 5–6 Meter Abstand. Dies vereinfacht die regelmäßige Pflege und die Fruchternte in Zukunft erheblich.
- Stützpfähle oder, noch besser, Rankgitter zum Anbinden der Bäume sollten sofort in die vorbereiteten Löcher eingeschlagen oder gegraben werden. Befinden sie sich auf der Nordseite des Baumes, bieten sie im Winter zusätzlichen Schutz vor Frost.
- Wählen Sie die Setzlinge sorgfältig von seriösen und vertrauenswürdigen Anbietern aus. Sie sollten kräftig sein, einen dicken Stamm und einen gut ausgebildeten Wurzelhals haben und möglichst wenige abgebrochene oder vertrocknete Triebe aufweisen. Beschädigte Teile sollten entfernt und die Schnittstellen leicht mit Teer versiegelt werden.
- Apfelbaumrhizome vor dem Einpflanzen 4-7 Stunden in warmem Wasser einweichen.
- Harken Sie das Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammen. Setzen Sie den Baum darauf und achten Sie darauf, dass das Rhizom gerade steht und die Triebe nicht abknicken. Bedecken Sie den Baum mit Erde und drücken Sie diese mit Händen oder Füßen leicht an. Wichtig ist, dass keine Lufteinschlüsse oder Hohlräume in der Nähe der Wurzeln entstehen, da diese zu Fäulnis führen können. Gießen Sie die jungen Bäume mit 45–60 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche gründlich.
Landetermine
Die Bryansk-Aloe ist eine vielseitige Sorte, die sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gut gedeiht. In wärmeren Klimazonen spielt der Zeitpunkt des Auspflanzens keine Rolle, in kälteren Regionen ist die Frühjahrspflanzung jedoch vorzuziehen. Im Herbst lässt sich der erste Frost schwer vorhersagen, und der Baum kann bei feuchtwarmem Wetter austreiben, was unweigerlich zu seinem Absterben im Winter führt.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Diese Sorte wurde zwar frostresistent entwickelt, verträgt aber dennoch keine längeren Kälteperioden. Daher muss sie rechtzeitig und gründlich auf den Winter vorbereitet werden. Zunächst müssen Sie… August Die Wassermenge sollte reduziert und bis Anfang September vollständig eingestellt werden. Bündel von Heu oder Stroh, trockenes Laub, Fichtenzweige und bei starkem Frost sogar die Erde auf die Wurzeln streuen. All dies muss im Frühjahr wieder entfernt werden, also nicht übertreiben. Kleine junge Bäume können beispielsweise mit einer zeltartigen Abdeckung aus Agrofaser oder einer Plane geschützt werden.
Das Weißeln von Apfelbaumstämmen mit einer dicken Kalklösung dient nicht nur der Ästhetik. Es hilft auch, Insekten fernzuhalten, die sich in Rissen und abgebrochener Rinde einnisten. Dies ist eine einfache und sichere Methode, die jedoch manchmal nicht ausreicht, weshalb regelmäßiges Besprühen mit Insektiziden ratsam ist. Um zu verhindern, dass Nagetiere im Winter die Rinde fressen, werden die Stämme oft mit Fett oder Heizöl sowie anderen stark riechenden Substanzen bestrichen.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Das Umgraben des Baumstamms ein- bis zweimal jährlich ist in Ordnung; öfter ist es nicht nötig. Gehen Sie dabei vorsichtig vor und stechen Sie den Spaten etwa ein Drittel tief ein, um die feinen Wurzeln nicht zu beschädigen. Im Sommer sollte die Erde regelmäßig und vorsichtig aufgelockert werden, insbesondere am Tag nach dem Gießen. Bei heißem Wetter kann die Erde verhärten und sich nur schwer auflösen lassen. Trockenes Laub, Unkraut, Pflanzenreste, faulendes Obst und andere Verunreinigungen sollten ebenfalls umgehend unter dem Stamm entfernt werden.
Junge Sämlinge müssen häufig und regelmäßig gegossen werden. Die Erde um die Wurzeln sollte nie vollständig austrocknen. Daher empfiehlt sich die 10-Tage-Regel: Bei Trockenheit alle zehn Tage gießen, bei Regen alle zehn Tage. Dünger und andere Nährstoffe werden üblicherweise zusammen mit dem Gießwasser zugegeben, jedoch erst drei bis vier Jahre nach der Pflanzung.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Formierungsschnitt erfolgt regelmäßig, beginnend im ersten Jahr nach der Pflanzung. Der Baum ist flexibel und passt sich daher nahezu jeder Form an. Etagen- und offene Etagenformen tragen jedoch in der Regel größere Früchte. Im zeitigen Frühjahr werden Äste entfernt, die den Baum verdicken, nach oben wachsen, sich kreuzen oder parallel verlaufen.
Der gesundheitsfördernde Rückschnitt erfolgt meist erst im Spätherbst, nachdem das Laub abgefallen ist. Dann werden alle trockenen, abgebrochenen oder kranken Äste entfernt. Alle Schnittstellen müssen behandelt werden, um den Stress für den Baum zu reduzieren.
Reproduktion
- Stecklinge.
- KnospenDie
- Klonen.
- Nierentransplantation.
Bestäuberarten
- Ich wagte es.
- Antonovka gewöhnlich.
- ElstarDie
- Köstlich goldgelb.
- Gala.
- Gloucester.
- Goldener WladimirDie
Krankheiten und Schädlinge
- Bakterien brennenDie
- Zytosporose.
- Echter MehltauDie
- RostDie
- Apfelmotte.
- Schildlaus.
- Glaskasten.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung des Brjansker Scharlachrots
Der Beginn der Fruchtbildung
Diese Sorte wächst sehr schnell und trägt früh Früchte. Selbst auf hohen Unterlagen trägt sie bereits 3–4 Jahre nach der Pflanzung Früchte. Zwergsorten können schon nach 1–2 Jahren Äpfel produzieren, allerdings empfiehlt es sich, die ersten Blüten zu diesem Zeitpunkt zu entfernen, damit der Baum Wurzeln und Laub entwickeln kann. Die ersten Ernten sind mit nur wenigen Dutzend Früchten noch nicht besonders ergiebig, verbessern sich aber bald.
Blütezeit
Der Aloe-Apfelbaum aus Bryanskoye blüht an verschiedenen Standorten zu ganz unterschiedlichen Zeiten. Klima und Wetterbedingungen beeinflussen die Blütezeit. In den meisten Fällen eignen sich die Bäume gut für viele Herbst- und Wintersorten, sodass die Bestäubersuche kein Problem darstellen sollte. Etwa in der zweiten Monatshälfte oder gegen Ende des Monats öffnen sich große, rosafarbene Knospen zu sehr zarten, großen und duftenden, fast schneeweißen Blüten. Dieser Vorgang dauert mindestens 12 bis 16 Tage.
Fruchtbildung und Wachstum
Wie alle Bryansky-Unterarten wachsen auch Bäume dieser Sorte recht schnell. Innerhalb eines Jahres erreichen sie leicht eine Höhe von über 55–70 Zentimetern, bevor sie Früchte tragen. Sobald die Äpfel reif werden, verlangsamt sich das Wachstum um höchstens ein Drittel. Daher erreichen sie im achten oder neunten Jahr ihre endgültige Höhe für den Rest ihres Lebens. Selbst dann ist noch eine volle Ernte möglich.
Bereits Mitte September, meist aber Ende des Monats oder sogar Anfang Oktober, sind Äpfel reif für den Verzehr. Technische und Verbraucherreife treten gleichzeitig ein. Sie hängen fest an den Ästen und fallen erst nach dem ersten Frost ab. Der Transport erfolgt in Kisten, maximal zwei bis drei Lagen hoch, die mit Sägemehl oder Sand bestreut sind. Im Keller können sie bis etwa Ende Dezember, in einem speziellen Kühlschrank manchmal sogar bis Ende Februar gelagert werden. Später werden die Äpfel weich und brüchig und verlieren ihren vollen Geschmack und Saftigkeit.
Topdressing
- Eierschale.
- Humus.
- Bor.
- DüngenDie
- Kompost.
- Superphosphat.
- Kupfer.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Packen Sie sich warm für den Winter ein.
- Bewässerung einschränken oder aktivieren.
- Insektenbefall beseitigen.
- Krankheiten heilen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Starker Wind, Hagel, Regen.
- Schädlinge oder Krankheiten.
- Einfrieren.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelbaumsorte Bryanskoye Aloe, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung