Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Region Moskau.

Herkunft

Diese Sorte ist eine tschechische Züchtung. Sie entstand 1970 durch die Kreuzung der Apfelsorten Reinette Orange Coxa und Delicious Golden. Mitte bis Ende der 1990er Jahre gelangte sie aus Polen nach Tschechien, wo sie sich bis dahin großer Beliebtheit erfreute.

Man geht davon aus, dass der Name der Sorte von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beiden Pomologen stammt, die sie geschaffen haben – Reiman und Novakovsky.

Der Antrag auf Aufnahme der Apfelsorte „Champion Reno“ in die Anbauliste wurde erstmals 2017 eingereicht. Anschließend wurde der Apfelbaum auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben der Krim im Rahmen von Feldversuchen getestet. 2019 wurden die Bäume in Russland offiziell registriert und erhielten zudem die offizielle Anbaugenehmigung für den Nordkaukasus. Bei richtiger Pflege und ausreichendem Schutz kann er in fast ganz Europäisch-Russland angebaut werden.

Beschreibung der Sorte Champion Reno

Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Herbstsorte mit ihrer kompakten und ordentlichen Krone hat Gärtner in gemäßigten und warmen Klimazonen sofort begeistert. Sie ist anspruchslos, kommt mit verschiedenen Bodenverhältnissen gut zurecht und benötigt weder besondere Pflege noch übermäßiges Gießen oder Düngen. Der Baum ist zwar nicht besonders anpassungsfähig an unterschiedliche Umweltbedingungen, kann aber in den meisten gemäßigten Klimazonen problemlos angebaut werden. Er ist recht widerstandsfähig gegen Krankheiten, jedoch nicht immun.

Die Früchte der Sorte Champion sind groß, sehr ansprechend, rosafarben, rund und glänzend, mit einem intensiven Aroma und einem angenehmen Geschmack. Sie reifen jährlich ohne Ruhezeit und liefern in der Regel reichlich Ertrag. Diese Sorte eignet sich sowohl für den kommerziellen Intensivanbau als auch für private Hausgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind recht groß. In guten Jahren erreichen sie bei optimaler Pflege ein Gewicht von 190–230 Gramm. Sie sind rund bis rund-oval, von einheitlicher Größe und in der Regel symmetrisch, können aber auch leicht einseitig geneigt sein. Die Rippen sind kaum sichtbar; die Oberfläche ist gleichmäßig und glatt, ohne erkennbare Naht.

Dieser Champion-Klon hat eine dünne Haut. Sie ist glatt, hochglänzend und dennoch elastisch und widerstandsfähig. Sie ist trocken und kann einen leichten Wachsfilm aufweisen. Die Grundfarbe ist grünlich-gelb, wird aber fast vollständig (85–95 %) von einer dicken, dichten Schicht in leuchtendem Rot, Dunkelrot oder Burgunderrot überdeckt. Zahlreiche subkutane Flecken von hellgrüner oder graugrüner, rostfarbener Optik prägen das Hautbild. Zur einfachen Bestimmung der chemischen Zusammensetzung eignen sich folgende Parameter am besten:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 154 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,8 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 15,3 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 7,3 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,63%.

Das Fruchtfleisch der Reno-Orange ist mittelfest, feinkörnig und von hellgelber bis leicht cremiger Farbe, manchmal mit einem gelblichen Schimmer. Es ist sehr saftig und verströmt ein kräftiges, unverwechselbares Aroma. Der Geschmack wird als harmonisch, dessertartig, süß-sauer beschrieben, wobei die Süße überwiegt, jedoch mit einer ausgeprägten, apfelartigen Säure im Abgang. Professionelle Verkoster bewerten die Frucht hinsichtlich Geschmack und Aussehen mit 4,5 bis 4,7 von 5 Punkten, was ein sehr gutes Ergebnis ist.

Reno-Apfelbaum-Champion: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume gelten als mittel- bis langsamwachsend bzw. mittelgroß. Sie erreichen eine Höhe von etwa 2,5–3 Metern, manchmal etwas höher, jedoch nicht wesentlich. Die Krone ist überwiegend oval-rund oder rund-pyramidal und von mittlerer Dichte. Die Triebe sind gerade, unbehaart, von mittlerer Länge, stehen rechtwinklig zum Stamm, wachsen nach oben und sind mit einer hellen, gelbbraunen Rinde bedeckt. Der Fruchtansatz ist gemischt.

Die Blätter sind elliptisch oder oval-eiförmig, mittelgroß, dicht, ledrig und glatt. Die Blattnerven sind grob, die Blattspitze kurz und zugespitzt, der Blattrand gesägt, manchmal leicht gewellt oder gekerbt. Sie sind hellgrün bis gelblich-grün, sattgrün und matt, mit einer leichten filzigen Behaarung auf der Unterseite. Das Wurzelsystem ist mitteltief, bei den meisten Unterlagen faserig, kann aber auch eine Pfahlwurzel bilden, verzweigt sein und ist gut an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte reift nicht nur früh, sondern gilt aufgrund ihrer außergewöhnlich kompakten Wuchsform auch als ertragreich. Während der Tests wurde kein regelmäßiger Fruchtansatz beobachtet, und auch aktuell ist dies nicht der Fall.

Von einem ausgewachsenen Champion Reno-Baum können gute und sparsame Besitzer in Jahren mit geeignetem Wetter und Klima bis zu 20-35 Kilogramm duftende, große Äpfel pro Saison ernten.Die

Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, allerdings nur bedingt. Ohne geeignete Bäume in der Nähe ist daher mit einem Ertrag von lediglich 15–30 % des Potenzials zu rechnen, was sehr gering ist. Es empfiehlt sich daher, andere Apfelbäume, die zur gleichen Zeit wie der Reno Champion blühen, in einem Umkreis von 100–150 Metern zu pflanzen. Erfahrene Gärtner besprühen die Bäume im Frühjahr mit Zuckersirup, um mehr Bienen anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Widerstandsfähigkeit dieser Sorte gegenüber Winterkälte, plötzlichen Temperaturschwankungen und anderen extremen Wetterbedingungen lässt zu wünschen übrig. Temperaturen unter -22 bis -25 °C können Apfelbäumen irreparablen Schaden zufügen, insbesondere wenn sie länger als vier bis sechs Tage anhalten. Daher sollte man den Anbau in Regionen mit kalten, langen Wintern vermeiden oder die Stämme sorgfältig abdecken.

Reno-Apfelbäume sind zwar resistent gegen Schorf, Mehltau und andere Infektionen, jedoch nicht immun. Sie werden selten infiziert, aber wenn es doch zu einer Infektion kommt, kann es zu schweren und weitverbreiteten Erkrankungen kommen. KrätzeBeispielsweise müssen nicht nur Blätter, sondern auch Früchte vollständig entsorgt werden. Daher sollten stets vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Untersorte Reno ist ein Klon der Sorte Champion und weist keine nennenswerten Variationen auf. Sie kann auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, was die Fruchtqualität nicht beeinträchtigt, aber dazu führen kann, dass der Baum einzigartige Merkmale entwickelt. Es gibt weder eine kriechende noch eine säulenförmige Variante der Champion Reno.

Merkmale des Wachstums von Champion Reno

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für die Pflanzung von Apfelbäumen muss ein sonniger Standort sorgfältig ausgewählt werden. Im Schatten wachsen Apfelbäume nicht, bleiben dünn, verkümmert und sterben ab. Zu viel Sonne hingegen... Verbrennungen Auch sie müssen geschützt werden.
  • Apfelbäume benötigen fruchtbaren, aber nicht schweren Boden. Sie gedeihen gut in Schwarzerde, wenn diese mit importiertem und gewaschenem Flusssand angereichert wird. Sandiger Lehm und lehmige Böden, die luft- und wasserdurchlässig sind, sind ideal.
  • Der Grundwasserspiegel spielt keine wesentliche Rolle, solange er nicht über 2–1,8 Meter über der Oberfläche ansteigt. Diese Sorte sollte nicht in der Nähe von Teichen, Flüssen, Seen, Sumpfgebieten oder Auenwiesen gepflanzt werden, da die Wurzeln faulen können.
  • Die Belüftung der Baumkrone ist zwar nicht lebensnotwendig, aber dennoch wichtig. Stehende Luft erhöht das Risiko von Pilzbefall deutlich. Daher ist es wichtig, dass der Baum zwar ausreichend Platz hat, aber vor Zugluft geschützt ist. Starker Wind kann außerdem zu Krankheiten und zum Absterben des Stammes führen.
  • Gärtner sind es gewohnt, die Löcher im Voraus vorzubereiten, und diese Vorgehensweise ist auch für Reno nützlich. Sie graben Löcher mit einem Durchmesser von 60-70 Zentimetern und der gleichen Tiefe, geben Dünger auf den Boden, fügen dann Drainagematerial hinzu und füllen sie mit Wasser.
  • Es genügt, zwischen den Bäumen nicht mehr als 2-2,5 Meter Abstand zu lassen; zwischen den Reihen kann man die Ernte und Pflege der Apfelbäume etwas erleichtern.
  • Bretter, Pfähle oder Rankgitter werden in die Löcher gegraben oder geschlagen, an denen der Setzling später befestigt wird. Sie sollten an der Nordseite des Stammes angebracht werden, um Schutz vor kalten Winterwinden zu bieten.
  • Die Apfelbäume werden untersucht, alle ungesund aussehenden, trockenen oder abgebrochenen Triebe werden abgeschnitten, und die Rhizome werden für 3-6 Stunden in Wasser eingetaucht.
  • Harken Sie das Drainagematerial in das Pflanzloch, setzen Sie den Setzling darauf und breiten Sie die Wurzeln aus. Bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese vorsichtig von Hand an. Gießen Sie die Oberfläche mit 35–40 Litern Wasser und decken Sie sie mit Mulch ab, um die Feuchtigkeit zu speichern.

Landetermine

Bäume können sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden. Da Bäume jedoch Wärme lieben und empfindlich sind, pflanzt man sie am besten von Ende März bis Anfang April, wenn die Winterfröste vorüber sind und der Boden sich vollständig erwärmt hat. Im Herbst muss man warten, bis die Blätter abgefallen sind; am besten pflanzt man Bäume im September oder Oktober, wenn der nächste Frost noch mindestens fünf bis sechs Wochen entfernt ist.

Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Im Winter sollten junge Sämlinge wie mit einem Zelt abgedeckt werden, vom oberen Ende bis zum Wurzelstock. Üblicherweise häuft man Heu, Fichtenzweige oder Stroh an oder harkt Erde um den Stamm herum. Im zeitigen Frühjahr sollte all dies schnell entfernt werden, bevor der Saftfluss einsetzt. In wärmeren Klimazonen kann man die Stämme einfach in Jute, alte Strumpfhosen oder Agrarfaser einwickeln.

Baumstämme werden bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Kalk bestrichen, um Insekten zu vertreiben, die sich in Rissen und Spalten der Rinde einnisten. Dies verbessert zudem das ästhetische Erscheinungsbild des Gartens erheblich. Das Einreiben des Stammes mit Fett, Schmalz, Heizöl oder anderen unangenehm riechenden Substanzen hilft, Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Ein- bis zweimaliges Umgraben pro Jahr genügt. Dies geschieht im zeitigen Frühjahr oder Spätherbst, wenn die Bäume kahl sind (kein Saftfluss). Dabei ist äußerste Vorsicht geboten, da einige Wurzeln oberflächennah liegen. Sie können die Wurzelzone auch häufiger, beispielsweise fünf- bis sechsmal pro Saison, bearbeiten, etwa in der folgenden Saison. Glasur Tag.

Die Erde um das Rhizom sollte nie vollständig austrocknen; sie muss regelmäßig befeuchtet werden. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel zu gießen, da dies zu Pilzbefall führen kann. 15–25 Liter Wasser pro Baum, aufgeteilt in zwei Gaben, sind ideal. Sie können die 10-Tage-Regel befolgen und den Reno alle zehn Tage gießen, wenn es nicht regnet. Dünger sollte am besten mit Wasser verdünnt und entlang der Baumkrone ausgebracht werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum ist biegsam und verträgt jede Art von Formgebung. Er kann in jede beliebige Form gebracht werden, solange die Äste weit auseinander und in unterschiedlichen Höhen wachsen. Besenförmige, spärliche, becherförmige, spindelförmige und andere Formen sind garantiert.

Jeden Herbst und gegebenenfalls auch im Frühjahr sollte der Baum untersucht und gründlich gereinigt werden. Alle trockenen, abgebrochenen oder kranken Triebe sind zu entfernen. Gleichzeitig empfiehlt es sich, senkrechte Ausläufer, nach innen wachsende Äste sowie sich kreuzende oder parallel verlaufende Äste zu entfernen.

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Köstlich goldgelb.
  • Safranpfeffer.
  • Gloucester.
  • Spartanisch.
  • Ligol.
  • Ich wagte es.
  • ElstarDie

Reproduktion

Reifung und Fruchtbildung von Champion Reno

Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Baum trägt sehr früh Früchte. Schon im zweiten oder dritten Jahr kann er die ersten Früchte tragen, die durchaus essbar und sogar etwas größer als in den Folgejahren sind. Erwarten Sie von der Sorte Reno nicht zu viel; Sie werden nur wenige Äpfel ernten, aber es reicht auf jeden Fall zum Probieren.

Blütezeit

Die Sorte „Champion Reno“ öffnet ihre Knospen Mitte Mai, zur gleichen Zeit wie die meisten Spätsommer-, Herbst- und Spätherbstblüher. Daher ist die Bestäubung problemlos. Die Blüten selbst sind groß und haben sehr fleischige, zarte Blütenblätter. Die Knospen sind leuchtend rosa und öffnen sich zu duftenden, hellrosa oder sogar reinweißen Blüten. Die Zweige sind dicht mit Blüten bedeckt, was die Bäume sehr attraktiv und sogar dekorativ macht.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen langsam und legen nur etwa 25–35 Zentimeter pro Jahr zu. Daher müssen Sie warten, bis sie ausreichend Grün entwickelt haben. Erst nach etwa 6–8 Jahren tragen sie dann reichlich Früchte. Erwarten Sie keine spektakulären Ernten, aber mit der richtigen Pflege können Sie einen Ertrag von 50 Kilogramm erzielen.

Reno-Äpfel reifen Mitte bis Ende September. Sie halten gut an den Ästen und fallen nicht leicht ab. Nach 20–30 Jahren (bei älteren Bäumen) können die Früchte jedoch überreif werden und abfallen. Sie lassen sich problemlos in dreilagigen Kisten transportieren oder 1–1,5 Monate im Keller lagern. Bei längerer Lagerung kann sich eine bittere Kernigkeit entwickeln; das Fruchtfleisch verliert seine angenehme Konsistenz und Saftigkeit und wird sauer, bröckelig und faserig.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Frost, Regen, Hagel.
  • Überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.
  • Füttern.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.Champion-Reno-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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