Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit , Zierbaum
Anwendung Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Krim.
  • Wolga-Region.

Herkunft

Die meisten Zierapfelsorten basieren auf dem bekannten Apfelbaum 'Niedzwiecki', und auch diese Sorte bildet keine Ausnahme. Verlässliche Informationen in offiziellen Quellen sind rar, und die Geschichte der Sorte liegt weitgehend im Dunkeln. Bekannt ist, dass der polnische Pomologe und Züchter Anton Wroblewski bei der Untersuchung von Hybridsämlingen aus offener Bestäubung einige Exemplare auswählte, die ihm besonders gut gefielen.

Dies geschah Mitte der 1920er oder Anfang der 1930er Jahre in der Arboretumstation Kornik. Er benannte den neuen Sämling nach dem renommierten polnischen Wissenschaftler Stefan Makowezki, der im späten 19. Jahrhundert in der Region Chmelnyzkyj (heutige Ukraine) lebte. Makowezkis Apfelbaum verbreitete sich aufgrund seines schönen Aussehens und der vollständigen Essbarkeit seiner Früchte rasch weltweit. Die Sorte ist nicht im staatlichen Zuchtregister eingetragen und hat keine offizielle regionale Zuordnung.

Beschreibung der Makowetsky-Sorte

Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandschaftsarchitekten waren sofort von diesem Apfelbaum begeistert. Er ist pflegeleicht, benötigt weder Spezialdünger noch häufiges Gießen und ist resistent gegen niedrige Temperaturen und intensive Sommerhitze. Er gedeiht gleichermaßen gut in abgelegenen Gärten wie in den stark verschmutzten Gebieten moderner Städte. Der Baum ist nicht nur während der Blütezeit, sondern auch zu anderen Jahreszeiten ein echter Hingucker.

Die üppigen Früchte des Makovetsky-Apfels sind ein wunderschöner Anblick. Sie hängen in malerischen Trauben an den Zweigen und fallen oft erst im Frühling ab. Die Äpfel sind zudem sehr schmackhaft. Man kann sie frisch essen, zu Kompott verarbeiten, kandiert oder zu Konfitüren und Marmeladen einkochen. Diese Sorte eignet sich hervorragend für Zierpflanzungen und kann für Bonsai, malerische Bögen, Hecken und Spalierbäume verwendet werden.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind klein bis sehr klein, mit einem Durchmesser von 0,5–3 Zentimetern, manchmal bis zu 5 Zentimetern. Sie können 4–15 Gramm wiegen, gelegentlich sogar 25–35 Gramm. Die Äpfel sind im Allgemeinen mittelgroß bis unterdurchschnittlich groß, symmetrisch, rund, aber häufiger länglich-rund, oval oder leicht zylindrisch. Sie sind glatt, mit leichten Rippen und glatten Stielen, rot, lang und dünn.

Die Schale ist dicht, manchmal sogar hart, dick, elastisch und widerstandsfähig. Sie ist glatt und glänzend und kann während der Reifung eine dichte Wachsschicht entwickeln. Ihre Grundfarbe ist gelb oder gelbgrün, wird aber vollständig von der tiefen Rötung überdeckt. Diese verleiht den Äpfeln ihr rotes, kastanienbraunes, rübenrotes oder violettes Aussehen. Die subkutanen Flecken sind dunkelgrau oder gräulich-grün, fast unsichtbar, klein und nur vereinzelt vorhanden. Die chemische Zusammensetzung wird durch die folgenden Daten charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 112 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,1 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 7,2 %.
  • Pektine – 12,4%.
  • Titrierbare Säuren – 1,1%.

Das Fruchtfleisch ist anfangs fest, feinkörnig und recht saftig. Nach dem ersten Frost kann es fettig, leicht bitter und unangenehm werden. Der Grundgeschmack ist herb und säuerlich mit einer leichten Süße, adstringierend und nicht jedermanns Sache. Es gibt keine offizielle Geschmacksbewertung.

Makowetsky-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Bäume dieser Sorte sind mittelgroß und wachsen schnell. Sie können ohne Formierungsschnitt eine maximale Höhe von 4,5 bis 6 Metern erreichen.Die Krone ist breit oval, ausladend und neigt sich mit den Jahren zum Hängen und sogar zum Überhängen. Die Äste sind gerade oder gebogen, können geknickt sein, sind mitteldick und im Querschnitt rund. Sie stehen im rechten Winkel oder nahezu rechtwinklig zum Stamm, sind von rötlich-brauner Rinde bedeckt und tragen gemischte Früchte.

Die Blätter sind klein, oval, leicht länglich, kurz zugespitzt, ledrig, glänzend und stark schimmernd. Die Blattränder sind überwiegend gesägt, scharf gesägt, gekerbt und flach und können sich leicht bootsförmig einrollen. Junge Blättchen sind meist leuchtend rot; im Hochsommer nehmen sie einen burgunderroten oder dunkelroten Farbton an und können im Herbst orangerot oder sogar gelborange werden. Das Wurzelsystem ist mitteltief bis tief, faserig oder bei Wildbäumen als Pfahlwurzel ausgebildet und gut an die Feuchtigkeitssuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Es ist unüblich, über den Ertrag von Zierapfelbäumen zu sprechen, da sie nicht wegen ihrer Früchte angebaut werden. Dennoch lassen sich aus den Aussagen von Gärtnern einige Informationen gewinnen.

In einem guten Jahr kann ein einzelner Makovetsky-Baum etwa 25–50 Kilogramm kleine, säuerliche Früchte tragen. Es gibt kein einheitliches Muster im Fruchtansatz; die Erträge können je nach Klima und Wetterlage von Jahr zu Jahr leicht schwanken.Die

Der Baum ist vollständig selbstfruchtbar und benötigt keine externen Bestäuber zur Fruchtbildung. Die Sorte Makovetsky selbst ist ein hochwertiger und preiswerter Bestäuber für viele Sorten mit geeigneten Blütezeiten. Daher wird sie häufig in intensiv bewirtschafteten Obstplantagen als Bestäuber eingesetzt.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Zierapfelbäume der Sorte Nedzvetsky zeichnen sich durch eine hervorragende Kältetoleranz aus. Diese Sorte übersteht problemlos strenge Winter mit Temperaturen von -32 bis -34 °C über längere Zeiträume. Solange kein weiterer starker Frost zu erwarten ist, sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Die Stämme werden in Jute eingewickelt, Fichtenzweige um die Wurzeln gelegt, der Boden geharkt und mit Stroh oder Heu abgedeckt. In sehr kalten Regionen können die Bäume auch zu Kugeln geformt werden.

Die Bäume weisen eine durchschnittliche Resistenz gegen bakterielle und Pilzkrankheiten auf. Vorbeugende Maßnahmen und eine rechtzeitige Behandlung mit handelsüblichen Pflanzenschutzmitteln schaden ihnen sicherlich nicht. Es empfiehlt sich außerdem, die Apfelbäume gegen Insektenschädlinge zu spritzen. Schorf Es befällt Bäume zwar selten, aber dafür in sehr großer Zahl, wie eine Lawine, daher ist es ratsam, auf Nummer sicher zu gehen.

Unterlagen und Unterarten

Zierapfelbäume werden auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt. Sie gedeihen auf nahezu jeder. Zwerg- und Halbzwergbäume wachsen kompakter und erreichen nur eine Höhe von 2 bis 2,5 Metern, können aber auch als Kletterbäume erzogen werden. Säulenförmige Sorten gibt es nicht.

Merkmale des Makovetsky-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der Apfelbaum gedeiht am besten an offenen, sonnigen Standorten. Er wächst aber auch im Schatten, geht dort nicht ein und erfreut Sie mit wunderschönen Blüten und Früchten.
  • Diese Sorte gedeiht am besten an einem Standort mit mäßig hohem Grundwasserspiegel. Dort findet sie ausreichend Feuchtigkeit und beginnt zu keimen. Falls kein geeigneter Standort vorhanden ist, kann man einen dekorativen Hügel oder eine Böschung anlegen oder eine Schieferplatte 1,7–2 Meter tief ausheben, um das Rhizom horizontal in verschiedene Richtungen zu lenken.
  • Zugluft schadet den Makovetsky-Apfelbäumen normalerweise nicht sehr, aber es ist trotzdem am besten, ruhige, abgelegene Ecken des Grundstücks zu wählen.
  • Für diese Sorte eignet sich fast jeder Boden, aber sie wächst in fruchtbarem Boden wesentlich aktiver und schneller.
  • Die Pflanzlöcher sollten spätestens 3–4 Wochen vorher ausgehoben werden. Sie müssen sich setzen können, da die Rhizome sonst durch den Dünger verbrennen. Graben Sie die Löcher 50–70 cm tief und etwa 60–90 cm im Durchmesser. Geben Sie organischen Dünger und Mineralien auf den Boden, bedecken Sie die Löcher mit Drainagematerial und gießen Sie 40–50 Liter Wasser ein.
  • Es empfiehlt sich, sofort einen Pfahl oder ein Brett in das Pflanzloch zu schlagen, um die jungen Setzlinge daran festzubinden. Am besten verwendet man dafür natürliches Bindfaden oder Seil in Form einer Acht. So wird die Baumrinde vor Wind geschützt.
  • Wenn Sie beim Pflanzen die Eigenschaften der Unterlage erhalten möchten, müssen Sie die Veredelungsstelle (Wurzelhals) des Apfelbaums etwa 4-8 Zentimeter über der Erdoberfläche lassen.
  • In der Mitte des Pflanzlochs wird ein Haufen Drainagematerial aufgeschüttet. Der Apfelbaum wird daraufgesetzt, sodass seine Wurzeln sich ausbreiten können, mit Erde bedeckt und diese festgedrückt. Anschließend wird mit 25–40 Litern Wasser gegossen. Bei Bedarf kann die Erde mit einem geeigneten Material abgedeckt werden, um die Feuchtigkeit besser zu speichern.

Landetermine

Wie alle anderen Sorten können auch Zierapfelbäume sowohl im Frühjahr als auch im Spätherbst gepflanzt werden. Wählen Sie dafür einen warmen, klaren und regenfreien Tag Ende März oder Anfang April, wenn die Sonne den Boden bereits erwärmt hat. Im Herbst ist der optimale Zeitpunkt nach dem Laubfall, etwa Ende September oder Anfang Oktober, manchmal auch bis Ende des Monats oder sogar Anfang November.

Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Die Sorte Makovetsky ist sehr winterhart und benötigt daher keine besondere Pflege. In warmen Klimazonen braucht sie keinen Schutz; das Gießen sollte ab September eingestellt werden. In kälteren Regionen können die Stämme mit Jute umwickelt oder sogar komplett wie ein Zelt abgedeckt werden. Stroh, Heu, Fichtenzweige, gut getrocknetes Laub oder Styropor eignen sich als Abdeckung für die Wurzeln. Wichtig: All dies muss im zeitigen Frühjahr entfernt werden, bevor der Saftfluss einsetzt.

Apfelbäume werden mit Kalk gekalkt, um sie vor Insekten zu schützen, die sich in den Rindenspalten einnisten. Vorher kann der Baum abgebürstet werden, was ihm zusätzliche Pflege verleiht. Um zu verhindern, dass hungrige Nagetiere im Winter die Rinde oder die jungen Triebe beschädigen, werden die Bäume großzügig mit Schmalz, Heizöl, Fett oder altem Trockenöl eingerieben.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Boden um junge Makovetsky-Bäume sollte zweimal jährlich umgegraben werden. Dies geschieht meist im Frühjahr oder Herbst, entweder bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt oder nach Ende der Vegetationsperiode. Unkraut, Basaltriebe und Ausläufer sollten sofort, aber nicht zu stark entfernt werden. Einige Wurzeln liegen nah an der Oberfläche und dürfen nicht beschädigt werden. Im Sommer kann der Boden beispielsweise am zweiten Tag nach dem Gießen und Düngen leicht gelockert werden, um Verdichtung zu vermeiden.

Bewässerung Makovetsky-Bäume werden nach Bedarf, aber nicht übermäßig bewässert. Junge Sämlinge benötigen 2-3 Mal im Monat Wasser, während ausgewachsene Bäume von natürlichem Niederschlag und zusätzlich 3-4 Mal pro Saison profitieren. Die Bewässerung kann auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife abgestimmt werden. Dünger wird üblicherweise ebenfalls zu dieser Zeit ausgebracht; er wird durch Wasser deutlich besser und schneller aufgenommen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Im ersten Jahr wird ein Drittel der Höhe des Haupttriebs entfernt und zwei bis vier Stützäste in unterschiedlichen Höhen geformt. Wichtig ist ein großer Abstand zwischen den Ästen. Später kann die Form frei gewählt werden, von einer Hecke oder Spalierform bis hin zu einer Pyramide oder einer hohen, geschwungenen Krone. Es ist zwar möglich, aus einem Zierapfelbaum einen Kletterbaum zu ziehen, aber das ist wenig sinnvoll, da dieser nicht zur Fruchterzeugung angebaut wird.

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klone.

Krankheiten und Schädlinge

Bestäuberarten

  • Nedzvetsky.
  • Siebold.
  • OlaDie
  • Königliche Hoheiten.
  • Antonovka.
  • Sergeant.
  • Chinesisch.
  • Ranetka.
  • Borovinka.

Reifung und Fruchtbildung von Makovetsky

Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum reift, wie die meisten Zierapfelsorten, sehr früh. Schon im ersten Jahr blüht er und trägt anschließend kleine, hübsche Äpfel. Die erste volle Ernte erfolgt jedoch erst im dritten oder vierten Jahr. Dann können etwa 2–5 Kilogramm Früchte von den Zweigen geerntet werden. Viele lassen sie bis zum Frühjahr hängen, da die roten Sprenkel auf dem schneeweißen Beerenkleid sehr malerisch und ungewöhnlich aussehen. Sie dienen zudem als zusätzliche Dekoration. Oberflächenbehandlung für nicht wandernde Vögel während des langen Winters.

Blütezeit

Die Knospen dieser Sorte sind sehr groß, burgunderrot oder dunkelrot, manchmal auch kräftig rot oder rübenrot. Beim Aufblühen verwandeln sie sich in große, duftende, einzelne Blüten von rötlich-rosa Farbe. Sie bedecken die Zweige dicht und verdecken sie vollständig. Die Blütezeit liegt etwa Mitte Mai, manchmal etwas früher oder später. Zudem blühen sie nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander, sodass der gesamte Prozess etwa 1 bis 1,5 Monate dauert.

Fruchtbildung und Wachstum

Makovetsky-Apfelbäume wachsen recht schnell, vor allem in ihrer Jugend, danach verlangsamt sich das Wachstum mit zunehmendem Alter. Der Baum kann etwa 20–45 Zentimeter pro Jahr wachsen und erreicht seinen Wachstumshöhepunkt im sechsten bis neunten Jahr. Auch der Fruchtertrag nimmt allmählich zu, eine volle Ernte lässt jedoch sieben bis zehn Jahre auf sich warten. Dann aber sind die Äpfel wirklich reichlich vorhanden.

Die Früchte reifen bereits im September. Dies ist der beste Zeitpunkt zum Pflücken und Verarbeiten. Bleiben sie zu lange an den Reben, verlieren sie nicht nur ihr Aroma, sondern auch ihre Konsistenz und werden ungenießbar. Sie halten sich maximal ein bis zwei Wochen frisch, und selbst dann ist nicht garantiert, dass sie frisch bleiben oder bitter oder unangenehm schmecken. Daher ist es üblich, die geernteten Früchte sofort, innerhalb von ein bis zwei Tagen, zu verarbeiten.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Einschränken oder aktivieren BewässerungDie
  • Schädlinge neutralisieren.
  • Krankheiten heilen.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Makowetsky-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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