Marat Busurin Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Einige nördliche Regionen.
- Nordkaukasus.
- Krim.
Herkunft
Bei Beginn der Arbeiten an der neuen Sorte setzten sich die Wissenschaftler des Allrussischen Wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Apfelbaumsamen (VSTISP) das Ziel, einen infektionsresistenten Apfelbaum zu züchten. Als Grundlage diente ihnen eine Kreuzung der Sorten Red Melba und Wolf River sowie ein Sämling von M. atrosanguinea 804, aus dem sie die Sorte SR0523 entwickelten. Die Entwicklung wurde von einem Team unter der Leitung des renommierten sowjetischen Züchters V.V. Kichina durchgeführt, dem auch N.G. Morozova, S.F. Agapkina und L.F. Tilunova angehörten. Die bekannte Sorte „Osennaya Radost“ (Herbstfreude), die sehr resistent gegen Schorf und andere Pilze ist, wurde als zweite Elternpflanze verwendet.
Diese Sorte verdankt ihren ungewöhnlichen, „menschlichen“ Namen ihrem Züchter, Wladimir Walerjanowitsch Kitschina. Er beschloss, den Namen seines Kollegen, des Saatgutbiologen und Leiters der Obstbaustation an der Timirjasew-Landwirtschaftsakademie, Marat Jakowlewitsch Busurin, einem Frontsoldaten und Träger des Roten Sterns, zu verewigen.Die
1997 wurde die Sorte vollständig entwickelt und in Feldversuchen auf landwirtschaftlichen Betrieben im ganzen Land getestet, wo sie hervorragende Ergebnisse erzielte. 2001 wurde beschlossen, sie als Elitesorte einzustufen, in das staatliche Sortenregister aufzunehmen und für die Regionen Zentral- und Zentral-Schwarzerde zu reservieren. Tatsächlich werden Apfelbäume mit dem klangvollen Namen Marat Busurin in ganz Zentral-Nordirland, in Regionen mit mildem Klima und sogar in den nördlicheren Landesteilen angebaut.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Marat Busurin
Moderne Hobbygärtner bevorzugen fortschrittliche, vielversprechende Apfelsorten, die von Wissenschaftlern als Durchbruch in der Züchtung angesehen werden. Die Früchte dieser Sorte zeichnen sich durch hervorragende Handels- und Verbrauchereigenschaften aus; sie sind schmackhaft und gut lagerfähig, und die Apfelbäume selbst weisen eine deutlich höhere Winterhärte auf, sogar im Vergleich zur berüchtigten Sorte Antonovka. Die kompakte Größe des Marat-Busurin-Baums erleichtert die Pflege und Ernte erheblich und spart zudem Platz, wodurch er sich sowohl für den Anbau in kleinen privaten Betrieben als auch in kommerziellen Intensivobstplantagen empfiehlt.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte dieser Sorte sind typischerweise mittelgroß bis sogar größer. Bei guter Pflege und günstigen Witterungsbedingungen erreichen sie ein Gewicht von 90–150 Gramm. In manchen Fällen wiegen sie sogar 160–200 Gramm, dies erfordert jedoch besondere Bedingungen. Sie sind gleichmäßig, rund und können leicht abgeflacht, symmetrisch und leicht gerippt sein.
Die Fruchthaut ist dicht, glatt und glänzend. Anfangs ist sie hellgrün, färbt sich aber mit zunehmender Reife hellgrün oder sogar grünlich-gelb. Die rosa Färbung bedeckt etwa 65–75 % der Oberfläche; sie ist gepunktet und marmoriert, rötlich-rosa oder karminrot mit einem leichten violetten Schimmer. Mit der Reife bildet sich ein dichter, bläulich-grauer Wachsfilm. Die subkutanen Flecken sind hell, gräulich und klein, aber zahlreich und kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich durch folgende Indikatoren charakterisieren:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 321 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,2 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 11,7 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14,6 %.
- Titrierbare Säuren – 1,33%.
Das mittelfeste, feinkörnige und saftige Fruchtfleisch verströmt ein kräftiges, unverwechselbares Aroma. Es ist knackig und weiß bis leicht cremefarben. Der Geschmack erinnert an ein Dessert, süß-sauer, wobei die Süße mit einer leichten Apfelnote überwiegt. Er ist harmonisch und ausgewogen. Ein professioneller Verkoster vergibt 4,4 von 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.
Marat Busurin Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Experten klassifizieren diese Sorte als einen normalgroßen Baum oder einen natürlichen Halbzwergbaum. In Wirklichkeit wachsen sie selbst ohne formgebenden Rückschnitt nicht höher als 3-3,5 Meter.Viele Gärtner lassen die Pflanze jedoch auf 2–2,5 Meter Höhe wachsen, um die Pflege, den Winterschutz und die Ernte zu vereinfachen. Die Krone ist mäßig dicht, breit gerundet oder breit oval. Die Äste wachsen im rechten Winkel vom Stamm ab und sind mit einer dunkelgrauen oder bräunlichen, dichten und glatten Rinde bedeckt, die mit den Jahren rissig und brüchig werden kann. Die Früchte wachsen an Rhizomen und fruchttragenden Zweigen.
Die Blätter dieser Sorte sind groß, länglich und abgerundet, hellgrün, sukkulent und manchmal leicht gelblich. Sie sind ledrig, dicht und matt. Ihr Rand ist fein gesägt, und ihre Spitze ist kurz und spitz zulaufend, manchmal fast entlang der Mittelachse umgefaltet. Das Wurzelsystem ist meist flach, oberflächlich und verzweigt und kann, je nach Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel aufweisen.
Produktivität und Bestäubung
Diese Sorte gilt als sehr ertragreich und frühreif. Bereits im zweiten oder dritten Jahr ist der Baum im Frühjahr mit wunderschönen Knospen übersät, die man am besten komplett abpflückt. Die erste Ernte gelingt am besten im vierten oder fünften Jahr, da der Baum so zuvor ein gesundes Laub entwickeln kann.
Bei richtiger Pflege und geeigneten Wetter- und Klimabedingungen kann ein ausgewachsener Baum jährlich 100 bis 130 Kilogramm aromatische, saftige Früchte produzieren.
Marat-Äpfel sind zweihäusig, das heißt, sie können sich selbst bestäuben. Gärtner weisen jedoch darauf hin, dass Selbstbestäubung nicht den maximalen Ertrag bringt. Daher empfiehlt es sich, sie mit anderen Sorten zu pflanzen. Es ist ratsam, während der Blütezeit mobile Bienenstände im Garten aufzustellen oder einfach einen Garten in der Nähe einer festen Imkerei anzulegen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Wissenschaftler loben ihre beneidenswerte Winterhärte, doch die Realität sieht etwas anders aus. Die Bäume gedeihen in südlichen Regionen mit mildem Klima sowie in fast der gesamten gemäßigten Zone. In nördlicheren Regionen benötigen sie jedoch verschiedene Winterschutzmaßnahmen. Selbst nach starkem Frost erholen sie sich sehr schnell. Am wichtigsten für diese Baumart ist der Schutz vor Zugluft und starken Winden, da diese die Bäume schädigen können.
Dank des Vm-Gens in der DNA dieser Apfelsorte sind sie nahezu vollständig immun gegen Apfelschorf, die häufigste Pilzinfektion bei Apfelbäumen. Die Bäume sind auch gegen andere Krankheiten sehr widerstandsfähig. Sie werden nur sehr selten befallen, und wenn doch, ist der Schaden minimal. Schädlinge schädigen die Pflanzen selten, dennoch sind regelmäßige vorbeugende Maßnahmen ratsam.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Marat Busurin anzubauen, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.
| Unterlagen | Besonderheiten |
| MM106 | Die Veredelung auf dieser Unterlage verkürzt die Zeit bis zum ersten Fruchtansatz erheblich. Die Bäume tragen etwa 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland Früchte und liefern beachtliche Erträge (20–30 Kilogramm) an recht großen Äpfeln mit einem Gewicht von 150–180 Gramm. |
| Markieren | Zeigt gute Ergebnisse hinsichtlich der Frostresistenz und behält dabei alle wichtigen Eigenschaften der Mutterpflanze bei. |
| Hybrid 62-396 | Dieser Sämling eignet sich am besten für das Wachstum unter den relativ rauen Bedingungen der zentralen und nördlichen Regionen. Bäume auf dieser Unterlage vertragen problemlos Temperaturen bis zu -25 bis -27 °C. |
Merkmale des Anbaus von Marat Busurin
Landung
Hauptmerkmale
- Für diese Sorte muss der Standort sorgfältig ausgewählt werden, da junge Sämlinge starken Wind möglicherweise nicht vertragen. Man sollte es jedoch nicht übertreiben; Hauptsache ist, Zugluft zu vermeiden.
- Sonnige Freiflächen sind ideal für Marat, um ein qualitativ hochwertiges Wachstum und eine optimale Entwicklung für hohe Erträge zu gewährleisten.
- Der Boden für diese Sorte sollte locker und gut durchlässig sein; auch sandiger Lehm und Lehmböden eignen sich, ebenso wie Schwarzerde, die üblicherweise mit Flusssand vermischt ist. Der Säuregehalt muss überwacht werden, da die Bäume hohe Werte nicht vertragen.
- Am besten wählt man einen Standort, an dem der Grundwasserspiegel nicht über 2,5 bis 2 Meter ansteigt. Andernfalls wird der Baum mit seinen ausgedehnten Wurzeln unweigerlich bis dorthin vordringen und zu faulen beginnen. Ist dies nicht möglich, ist das Pflanzen von Bäumen auf künstlichen Dämmen optimal.
- Es ist üblich, die Pflanzlöcher mindestens 2–4 Wochen vor dem Pflanzen vorzubereiten. Graben Sie dazu ein 60–70 cm tiefes und ebenso großes Loch. Füllen Sie den Boden mit etwas Mutterboden, vermischt mit Kompost, geben Sie 8–12 cm Drainagematerial hinzu und gießen Sie anschließend 20–30 Liter Wasser ein.
- Es genügt, etwa 2 bis 2,5 Meter Abstand zwischen den Bäumen zu lassen, und zwei Meter zwischen den Reihen sind ausreichend.
- Zur Stabilisierung werden sofort Stützpfähle in die Pflanzlöcher geschlagen, die erst 2–3 Jahre nach Beginn der Fruchtbildung entfernt werden sollten. Dadurch wird verhindert, dass die Bäume durch starke Winde umstürzen.
- Der Sämling wird senkrecht in das Pflanzloch gesetzt, am Stamm gehalten und direkt auf den Drainagehügel gestellt. Die Wurzeln sollten dabei ausgebreitet und locker sein. Die Erde wird nach und nach hinzugefügt und von Hand angedrückt. Wichtig ist, nicht zu viel Erde aufzuschütten, da diese sonst die Konsistenz von Asphalt annimmt. Anschließend wird die Pflanze mit 35–45 Litern Wasser bewässert und die Oberfläche mit Kompost oder gehäckseltem Gras abgedeckt.
Der Wurzelhals des Apfelbaums sollte stets 10–12 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, da der Baum sonst darüber Wurzeln schlagen kann. Dies würde alle ursprünglichen Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage zunichtemachen.Die
Landetermine
Für die Auspflanzung im Freiland eignen sich einjährige Sämlinge am besten, da diese die höchste Anwachsrate aufweisen. Sie können entweder im Frühjahr, etwa Ende März oder Anfang April, oder im Herbst gepflanzt werden, sobald die Blätter vollständig abgefallen und der Saftfluss im Stamm eingestellt ist. Wichtig ist, dass die letzten Fröste im Frühjahr vorüber sind und bis zum letzten Frost im Herbst noch mindestens drei bis vier Wochen verbleiben.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Marat Busurin ist mäßig kältetolerant. Daher ist es wichtig, die Stämme im Winter ausreichend abzudecken, insbesondere in raueren Klimazonen wie der Leningrader Region. Region MoskauLegen Sie Stroh- oder trockene Grasmatten auf den Wurzelbereich oder harken Sie eine 15–20 cm dicke Erdschicht auf. Umwickeln Sie die Stämme mit Agrofaser, Dachpappe, Jute oder einem anderen verfügbaren Material. Dank ihrer kompakten Größe lassen sich die Bäume leicht mit einer Zeltkonstruktion abdecken.
Um zu verhindern, dass Nagetiere die zarte Rinde junger Bäumchen annagen, werden die Stämme bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Fett oder manchmal sogar mit Schmalz bestrichen. Ein Weißanstrich der Stämme bis zur gleichen Höhe im Frühjahr und Herbst hilft ebenfalls, Insekten fernzuhalten.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Wie die meisten Apfelbäume bevorzugt auch der Busurin einen lockeren, sauerstoffreichen Boden und benötigt daher regelmäßige Bodenbearbeitung. Es empfiehlt sich, den Bereich um den Stamm mindestens zweimal jährlich, im zeitigen Frühjahr und im Herbst, umzugraben. Gehen Sie dabei vorsichtig und behutsam vor, um die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Im restlichen Jahr genügt es, den Boden zu hacken und dabei Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe anderer Pflanzen zu entfernen.
Es ist wichtig, die Bäume rechtzeitig zu gießen. Obwohl sie eine durchschnittliche Trockenheitstoleranz aufweisen, ist regelmäßiges Gießen besonders in heißen und trockenen Sommern hilfreich. Etwa 15–25 Liter Wasser pro Setzling und Kalendermonat gelten als ausreichend. Sie können gleichzeitig verschiedene Düngemittel und Mineralstoffe ausbringen, da diese durch das Wasser besser aufgenommen werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Um sicherzustellen, dass der Baum ausreichend Licht und Nährstoffe erhält, ist regelmäßiger Rückschnitt erforderlich, da er sonst zu groß wird. Erfahrene Gärtner gestalten ihn oft in einer lichten, etagenförmigen Form, wobei die Äste weit auseinander stehen. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen wird der Haupttrieb auf etwa 50–70 Zentimeter gekürzt, die übrigen Triebe werden etagenweise noch weiter zurückgeschnitten. Anschließend müssen regelmäßig Wurzelausläufer (steil nach oben wachsende Triebe) und spitzwinklig vom Stamm abstehende Äste entfernt werden.
Der hygienische Rückschnitt ist in der Regel unkompliziert, da meist nur wenige oder gar keine beschädigten oder kranken Äste vorhanden sind. Diese sollten vorsichtig mit einer Gartenschere oder einer Handsäge abgeschnitten und die Schnittstelle mit Gartenpech versiegelt werden.
Bestäuberarten
- Ich wagte esDie
- BorovinkaDie
- SafranpfefferDie
- LigolDie
- GloucesterDie
- Melrose.
- SimirenkoDie
- ElstarDie
Reproduktion
- Klone (Schichtung).
- Stecklinge bewurzeln.
- Pfropfung.
- Anzucht aus SamenDie
Krankheiten und Schädlinge
- FruchtfäuleDie
- Weißdorn.
- Grüne Blattlaus.
- Blattroller.
- Apfelwickler.
Reifung und Fruchtbildung von Marat Busurin
Der Beginn der Fruchtbildung
Diese Sorte gilt als frühtragend, da sie bereits in der Baumschule zu blühen beginnt. Es empfiehlt sich, in dieser Zeit und in den folgenden zwei bis drei Jahren alle Knospen und Fruchtansätze sofort zu entfernen, damit sich die Apfelbäume gut etablieren können. Im vierten oder fünften Jahr können Sie fünf bis fünfzehn Kilogramm aromatischer Früchte ernten. Der Apfelbaum steigert seine Produktivität sehr schnell, sodass Sie bald den Höhepunkt der Ernte erreichen.
Blütezeit
Wie die meisten Apfelbäume beginnt auch diese Sorte, die im Frühherbst oder Spätsommer blüht, etwa Mitte Mai. Je nach Klima und Wetterlage kann sich dieser Zeitraum leicht verschieben und sich sogar bis Ende des Monats erstrecken. Die Blütezeit dauert ungefähr 10–14 Tage. Die Blüten sind zahlreich und dicht, groß, in kleinen Büscheln angeordnet, duftend und weiß oder leicht rosa.
Fruchtbildung und Wachstum
Innerhalb einer einzigen Vegetationsperiode kann der Baum bis zu 20–25 Zentimeter an Grünmasse zulegen, was für einen Halbzwergbaum beachtlich und schnell ist. Schon nach wenigen Jahren erreicht er sein volles Wachstumspotenzial und trägt gute Erträge. Vom ersten Fruchtansatz bis zum Erreichen des maximalen Gewichts von 180 Kilogramm vergehen etwa 4–6 Jahre – eine relativ kurze Zeit.
Die Ernte erfolgt üblicherweise Ende August (selten), häufiger jedoch Anfang oder Mitte September. Es gilt als ratsam, die gesamte Ernte auf einmal einzufahren, damit die Früchte nicht zu Boden fallen. Danach eignen sie sich nur noch zur Weiterverarbeitung. Die Lagerfähigkeit beträgt in der Regel etwa zwei bis drei Monate. Anschließend muss die gesamte Ernte zu Konserven (Kompott, Marmelade, Gelee und Saft) verarbeitet werden.
Topdressing
- Mineralkomplexe.
- Kompost.
- Düngen.
- Humus.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Transplantation.
- Begrenzen oder zuführen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Überreif.
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.
- Überschüssige oder fehlende Feuchtigkeit.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung