Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Belgorod.
  • Region Tambow.
  • Region Woronesch.
  • Region Orjol.
  • Region Kursk.
  • Region Lipezk.

Herkunft

Anfang der 1980er Jahre begann am Allrussischen Forschungsinstitut für Obstzüchtung die Entwicklung einer neuen, spätsommerlichen triploiden Sorte. Ein Züchterteam unter der Leitung von E. N. Sedov und mit G. A. Sedyshcheva, Z. M. Serova und V. V. Zhdanov erhielt 1982 durch offene Bestäubung der komplexen Hybridform 814 einen Sämling. Die Elternsorten sind Delicious Golden, M. floribunda 821 und F2. Die ersten Früchte wurden acht Jahre nach der Pflanzung geerntet.

1990 wurde der Sämling als Elitesorte eingestuft und nur fünf Jahre später auf nahegelegenen Bauernhöfen in Feldversuchen getestet. Es dauerte fast zwei Jahrzehnte, bis die Pflanze in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die zentrale Schwarzerde-Region ausgewiesen wurde; dies geschah erst 2009.

Beschreibung der Apfelsorte Jubilee

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und PflegeApfelbäume treiben schnell aus und wachsen hoch, neigen nicht zu dichtem Wuchs und sind kompakt, was die Ernte deutlich erleichtert. Sie tragen regelmäßig und ohne Ruhephase über viele Jahre hinweg reichlich Früchte. Sie sind anspruchslos, stellen keine hohen Ansprüche an die Wachstumsbedingungen und sind genetisch resistent gegen Schorf. Die Früchte selbst sind attraktiv, schmackhaft und leicht zu transportieren, haben aber eine relativ kurze Haltbarkeit. Trotzdem sind sie sowohl für kleine Hausgärten als auch für den kommerziellen, intensiven Anbau empfehlenswert.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte der Yubilyar-Sorte sind mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt und wiegen maximal 130–150 Gramm. Sie sind in der Regel rund, können aber auch rübenförmig oder kegelförmig sein. Ihre Oberfläche ist glatt und weist eine leichte, aber nicht übermäßig ausgeprägte Rippung auf.

Die Fruchthaut ist glatt, glänzend und fest, ohne öligen oder wachsartigen Belag. Unreif ist sie sattgrün und färbt sich mit zunehmender Reife grünlich-gelb bis zitronengelb. Die rote Färbung bedeckt nur einen kleinen Teil der Oberfläche (maximal 10–15 %); sie ist karminrot oder rosarot, leicht gestreift, blass und durchscheinend. Die zahlreichen, grünen Einstiche unter der Haut sind deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung wird am besten durch die folgenden Werte pro 100 Gramm angegeben:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 452 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 17,5 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,6 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,98%.

Das Fruchtfleisch ist fest, relativ feinkörnig und saftig, knackig und dennoch zart, nicht stachelig. Es hat eine schöne cremige Farbe, ist süß-säuerlich und duftet unverwechselbar. Experten bewerten den Geschmack mit 4,4 und das Aussehen mit 4,5 von 5 Punkten.

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume werden als schnellwachsende Sorten mittlerer Höhe klassifiziert, da sie maximal etwa 3,5 bis 4,5 Meter hoch werden und selbst dann selten.Gärtner schneiden sie üblicherweise auf eine Höhe von 3–3,5 Metern zurück, um die Pflege und Ernte zu vereinfachen. Die Krone ist rundlich oder oval, kann aber im Laufe der Jahre breit-oval, ausladend und überhängend werden. Die Triebe sind dick und krumm, wachsen rechtwinklig vom Stamm ab und sind mit einer glatten, glänzenden, behaarten Rinde von stahlgrauer Farbe bedeckt.

Die Blätter sind recht groß, rundlich und leicht länglich. Sie sind grün bis dunkelgrün, ledrig, glänzend und auf der Unterseite behaart. Die Blattspitzen sind kurz und zugespitzt, die Blattränder gesägt und fein gesägt, und die Blattadern sind rau. Das Wurzelsystem ist gut entwickelt, verzweigt und an die Suche nach Feuchtigkeit angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt als ertragreich, trägt aber nicht früh Früchte, was viele Gärtner beunruhigt. Angesichts der Lebensdauer des Baumes von mindestens 50 bis 75 Jahren, oft sogar länger, ist die Wartezeit bis zur Ernte jedoch nicht allzu lang.

Die volle Ernte eines Baumes pro Saison kann etwa 80–110 Kilogramm duftende, saftige Früchte betragen. Yubilyar wird oft mit Melba verglichen, die in vier Testjahren durchschnittlich 49–50 Zentner pro Hektar erbrachte. Diese Sorte hingegen erzielte einen Ertrag von 180–185 Zentnern, was durchaus beachtlich ist.Die

Diese Sorte ist selbststeril und benötigt daher zusätzliche Bestäuber für eine Ernte. Am besten pflanzt man sie daher zwischen anderen Apfelsorten, deren Blütezeit am besten zu ihrer passt. Erfahrene Gärtner errichten einen Bienenstand in der Nähe des Obstgartens oder nutzen mobile Bienenstände. Um Insekten effektiver anzulocken, besprühen sie die Bäume zusätzlich mit Zucker- oder Honigsirup.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

In der zentralen Schwarzerderegion gelten die Bäume als frostresistent. Sie überstehen die relativ strengen Winter der zentralen Zone und sogar der nördlicheren Regionen, wenn die Temperaturen auf -18 bis -22 °C sinken. Bei noch niedrigeren Temperaturen ist es unerlässlich, die Bäume während der Kälteperiode abzudecken; junge Sämlinge können beispielsweise mit einem Zelt abgedeckt, ältere Stämme in Jute eingewickelt werden.

Bäume besitzen das Vf-Gen in ihrer DNA, das eine Infektion durch eine der fünf Rassen vollständig ausschließt. KrätzeDas Geburtstagskind leidet sehr selten an anderen Pilzinfektionen, und schwarzer Flusskrebs Echter Mehltau entsteht meist durch Nachlässigkeit und Unachtsamkeit des Gärtners. Daher sind regelmäßige Behandlungen mit Fungiziden und Insektiziden unerlässlich und sollten umgehend durchgeführt werden.

Unterlagen und Unterarten

Obwohl keine umfangreichen Züchtungsarbeiten an Unterarten dieser Sorte durchgeführt wurden, kann sie auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Beispielsweise ist eine Zwergsorte sehr beliebt. Diese Sorte bildet deutlich kompaktere Bäume, die kaum 2–2,5 Meter hoch werden und bereits 2–4 Jahre nach der Pflanzung Früchte tragen. Allerdings ist die Winterhärte der Standardbäume deutlich geringer. Die übrigen Eigenschaften der Elternsorte bleiben erhalten. Es gibt keine Säulenvariante der Yubilyar.

Merkmale des wachsenden Jubiläums

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Offene, sonnige Standorte sind für diese Sorte am besten geeignet. Sie bevorzugt ganztägige Sonneneinstrahlung; andernfalls verringert sich der Fruchtertrag, und die Früchte selbst werden klein und sauer.
  • Der Baum verträgt keine Zugluft, benötigt aber eine gute Kronenbelüftung. Diese sollte besonders überwacht werden, um das Absterben junger Sämlinge zu verhindern.
  • Die Nähe zum Grundwasser ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Anpflanzung von Jubilyar. Liegt der Grundwasserspiegel über 2,5–3 Metern, ist es ratsam, auf Nummer sicher zu gehen. Um dies zu vermeiden, kann man eine Schieferplatte, eine Lage Dachpappe oder Teerpappe in 3 Metern Tiefe vergraben. Aus demselben Grund ist es nicht empfehlenswert, diese Sorte direkt in der Nähe von Flüssen oder Quellen, flachen Brunnen, Teichen, Seen oder in Niederungen zu pflanzen, wo sich kalte Luft, Regen oder Schmelzwasser staut.
  • Die Pflanzlöcher müssen nicht eine ganze Saison im Voraus vorbereitet werden; 3–5 Wochen vorher reichen völlig aus. Graben Sie Löcher mit einem Durchmesser von 70–80 cm und der gleichen Tiefe, geben Sie Dünger hinein, legen Sie Drainagematerial darüber und füllen Sie die Löcher mit Wasser (15–35 Liter). Die Pflanzlöcher müssen nicht abgedeckt werden und können im Freien aufgestellt werden.
  • Bei der Pflanzung normaler Bäume sollte ein Abstand von 4 bis 4,5 Metern zwischen den Bäumen eingehalten werden, bei der Pflanzung von Zwergbäumen reichen 3 bis 3,5 Meter aus.
  • Das Wurzelsystem wird zuvor untersucht, wobei trockene Triebe, beschädigte oder kranke Wurzeln entfernt werden. Das Rhizom des Sämlings wird 7–9 Stunden in Wasser eingeweicht, um eine gute Nährstoffversorgung vor dem Einpflanzen zu gewährleisten.
  • Der Wurzelhals eines Apfelbaums sollte beim Pflanzen mindestens 6–9 Zentimeter über dem Boden liegen, damit er nicht höher wurzelt. Andernfalls gehen alle positiven Eigenschaften der Unterlage verloren.
  • Der Sämling wird auf einen Hügel aus Drainagematerial gesetzt, die Wurzeln werden frei ausgebreitet und anschließend schichtweise mit Erde bedeckt. Die Erde wird von Hand festgedrückt, wobei der Stamm leicht geschüttelt wird, um Lufteinschlüsse zu entfernen. Um das Pflanzloch wird ein 10–15 cm hoher Erdwall aufgeschüttet, 20–45 Liter Wasser hineingegossen und die Oberfläche mit Mulch abgedeckt, um die Feuchtigkeit zu speichern.

Landetermine

Diese Sorte gedeiht sowohl im Frühjahr als auch im Herbst, daher gibt es kaum einen Unterschied zwischen den beiden Pflanzzeiten. Am besten wählt man einen trockenen, sonnigen Tag Ende März oder Anfang April bzw. Ende September oder Anfang Oktober für die Pflanzung. Zu beachten sind lediglich die Wetter- und Klimabedingungen. In gemäßigten Regionen spielt es keine Rolle, in raueren Klimazonen ist das frühe Frühjahr jedoch optimal.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Der Yubilyar ist eine recht empfindliche Sorte und kann stark unter Frost leiden. Schon bei -23 bis -26 °C friert nicht nur die junge Rinde, sondern auch das Holz ein, was zu Schäden führt, von denen sich der Baum nicht erholt. Daher ist es unerlässlich, ihn vor dem Einsetzen der Kälte fachgerecht abzudecken. Dazu kann man Erde auf die Wurzeln häufen oder Matten aus Gras oder Stroh auslegen. Die Zeltmethode eignet sich nur für junge, kleine Bäume; später genügt es, den Stamm einfach mit Jute oder anderem Material zu umwickeln.

Hungrige Nagetiere werden im Winter durch das Einfetten der Baumstämme mit Fett oder geschmolzenem Tierfett ferngehalten. Um zu verhindern, dass Insekten in Spalten und abgebrochener Rinde nisten, wo sie den Winter gerne verbringen, werden die Stämme bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Kalk getüncht.

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Wie alle Obstbäume profitiert auch der Jubilee-Baum von rechtzeitigem Umgraben, am besten zweimal jährlich – im Frühjahr und im Herbst. Sie können den Boden um den Stamm herum häufiger hacken und dabei Unkraut und andere Pflanzen entfernen, die dem Baum Nährstoffe und Spurenelemente entziehen.

Apfelbäume vertragen Bewässerung gut, jedoch nur in Maßen. Vier bis sechs Bewässerungen pro Saison sind ausreichend. Diese sollten zum Zeitpunkt des Fruchtansatzes, der Blüte und der Reife erfolgen. Es empfiehlt sich außerdem zu gießen, wenn es länger als 12 bis 16 Tage nicht geregnet hat.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Kronenformung der Jubilee-Sorte beginnt im ersten Jahr nach der Pflanzung, da sie von Natur aus dicht wächst. Der zentrale Kern wird um etwa ein Drittel zurückgeschnitten, und nur zwei bis drei dünne Äste bleiben weit auseinander. Anschließend müssen alle nach innen oder oben wachsenden Triebe rigoros zurückgeschnitten werden.

Der gesundheitsfördernde Baumschnitt erfolgt üblicherweise im Spätherbst, wenn der Saftfluss im Stamm eingestellt ist, und im zeitigen Frühjahr, vor dem Austrieb. Die Verjüngung kann ab einem Alter von etwa 16 bis 20 Jahren begonnen werden. Dabei werden jährlich zwei bis drei ausgewachsene Äste entfernt, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Klone (Schichtung).

Krankheiten und Schädlinge

  • Echter Mehltau.
  • Schwarzer Flusskrebs.
  • Kernbitterkeit.
  • Zytosporose.
  • Grüne BlattlausDie
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung des Jubiläums

Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Baum kann nicht als frühtragend bezeichnet werden, da die ersten Früchte erst 7–8 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland zu sehen sind. Dann kann er etwa 5–15 Kilogramm köstliche, saftige und aromatische Äpfel liefern. Diese verzögerte Fruchtbildung gilt neben der mangelnden Winterhärte als größter Nachteil der Sorte.

Blütezeit

Der Apfelbaum beginnt in der zweiten Maihälfte zu blühen, wie die meisten Apfelbäume im Spätsommer oder Frühherbst. Um den 15. oder 20. Mai herum ist mit der Blüte zu rechnen, die etwa 10 bis 14 Tage anhält. Dies hängt maßgeblich vom Klima und dem Wetter des jeweiligen Jahres ab. In einem feuchten, kühlen, regnerischen oder kalten Frühling blühen die Bäume später, und die Knospen bleiben länger geöffnet. Die Apfelblüten selbst sind groß, stehen in Büscheln von 6 bis 8, haben weiße oder leicht rosafarbene Blütenblätter von einer sehr zarten Farbe und verströmen einen angenehmen, intensiven Duft.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume gelten als schnellwachsend, da sie innerhalb einer Saison leicht 45 bis 65 Zentimeter hoch werden können. Dies fällt besonders vor Beginn der Fruchtbildung auf, danach verlangsamt sich das Wachstum zwar leicht, aber nicht wesentlich. Der Ertrag steigt exponentiell an, sodass die Produktivität des Baumes im 10. bis 12. Jahr ihren Höhepunkt erreicht. Dann können bis zu 150 Kilogramm aromatische Äpfel geerntet werden.

Die Apfelernte beginnt Mitte bis Ende August und sollte in der Regel Anfang September abgeschlossen sein. Äpfel reifen gleichmäßig; sind sie unreif, fallen sie zu Boden und müssen sofort verarbeitet werden. Sie lassen sich nicht lange lagern, selbst nicht in einem Keller mit idealer Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Nach 30 bis 45 Tagen werden die Früchte weich, sauer, mehlig, verlieren ihren Saft, fühlen sich watteartig an und beginnen bitter zu schmecken und zu faulen.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Holzasche.
  • Humus.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Feuchtigkeit sorgen.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Apfelbaum Yubilyar: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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