Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote , Grüne
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Imrus ist in sechs Regionen von Belarus sowie in vielen Regionen Russlands vertreten:

  • Zentral.
  • Zentrale Schwarzerde.
  • Wolga-Region.
  • Fernost.
  • Sibirien.

Herkunft

Die Forschung zur Entwicklung einer mehltau- und schorfresistenten Apfelhybride begann in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre am Allrussischen Forschungsinstitut für Obstzüchtung. Erst 1977 wurde die Sorte Imrus entwickelt, eine Kreuzung aus der frostresistenten Sorte OR18T13 und der Sorte Antonovka. Zu den Züchtern dieser Sorte gehörten Yu. I. Chabarov, E. N. Sedov, Z. M. Serova und V. V. Zhdanov.

Die Sorte Imrus wird für den Anbau in ertragreichen kommerziellen Gärten, d. h. Intensivgärten, empfohlen.

Fast unmittelbar nach der Markteinführung wurden Setzlinge zur Erprobung an landwirtschaftliche Betriebe in verschiedenen Regionen geschickt. Elf Jahre später wurde die Sorte aufgrund ihrer herausragenden Leistung als Elitesorte anerkannt und 1996 in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für den Anbau in bestimmten Regionen empfohlen.

Beschreibung der Apfelsorte Imrus

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeIn den 1970er Jahren wurden zahlreiche neue Apfelsorten entwickelt, darunter auch Imrus. Sie ist eine willkommene Bereicherung für große Obstplantagen und kleine Hausgärten. Imrus zeichnet sich durch außergewöhnliche Frostresistenz, gute Erträge, hervorragenden Geschmack und lange Haltbarkeit aus, vor allem aber durch ihre genetische Resistenz gegen Schorf und Mehltau.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte der Sorte Imrus sind typischerweise mittelgroß (140–180 Gramm), weisen eine dezente Rippung und eine abgeflachte Form auf. Die Schale ist dicht, glatt und glänzend, ohne bläulichen oder öligen Belag. Die Grundfarbe der Äpfel ist im reifen Zustand grün oder gelblich-grün mit einem roten, karminroten oder braunen Schimmer, der gestreift oder gefleckt sein und bis zu 50–60 % der Apfeloberfläche bedecken kann. Helle, subkutane Flecken sind deutlich sichtbar und zahlreich. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen – 460 Gramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,1 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,2 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,65%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 15,2 %

Das Fruchtfleisch der Äpfel ist recht fest, sehr saftig und leicht cremig. Es hat einen harmonischen Geschmack mit ausgewogener Süße und Säure sowie ein angenehmes, unverwechselbares Aroma. Während die Äpfel optisch nur 4,3 Punkte erreichen, erzielt der Geschmack von Imrus 4,5 von 5 Punkten.

Imrus-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume dieser Art gelten als mittelhoch. Ungeschnitten können sie eine Höhe von 4 oder 5 Metern erreichen, aber durch eine fachgerechte Kronenbildung begrenzen erfahrene Gärtner den Baum auf 3 Meter. Schließlich ist es viel bequemer, die Pflanze zu pflegen und zu ernten.

Normalerweise Krone Aus einer jungen, pyramidenförmigen Gestalt entwickelt sie sich allmählich zu einer Kugelform und breitet sich mitunter sogar aus. Die Äste sind mäßig dicht und wachsen vorwiegend in einem spitzen Winkel vom Stamm ab.

Die Rinde junger Triebe ist grünlich, schuppt sich mit zunehmendem Alter ab und nimmt eine dunklere, grünlich-braune Farbe an. Die Blätter an den Zweigen sind recht dicht, mittelgroß, rundlich und hell. Sie sind glatt und ledrig, mit gewelltem Rand und leicht nach unten eingerollt. Das Wurzelsystem des Baumes ist stark verzweigt, und das Vorhandensein einer Mittelwurzel hängt von der verwendeten Unterlage ab.

Produktivität und Bestäubung

Der Fruchtansatz dieses Apfelbaums hängt direkt von der Region, in der er angebaut wird, der richtigen Pflege und geeigneten Wetterbedingungen ab.

Im Durchschnitt kann ein Baum selbst in den ungünstigsten Jahren problemlos 80 bis 120 Kilogramm Früchte produzieren.

Es wurde kein zyklischer Fruchtansatz beobachtet, jedoch kann der Ertrag in trockenen oder übermäßig regnerischen Jahren um etwa ein Drittel sinken. Die Sorte gilt als bedingt selbststeril. Das bedeutet, dass ohne Bestäubung durch andere Apfelbäume maximal 12–15 % der potenziellen Früchte ausgebildet werden. Daher sollten die Bäume in unmittelbarer Nähe zu Sorten mit ähnlicher Blütezeit gepflanzt werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Wenn Sie eine wirklich pflegeleichte Apfelsorte suchen, ist Imrus definitiv eine Überlegung wert. Sie werden kaum eine frostresistentere und pflegeleichtere Sorte finden. Winterfröste bis zu -38 bis -40 °C haben praktisch keine Auswirkungen auf den Apfelbaum. Er verträgt Frühfröste sowie lange oder schneelose Winter problemlos. Um dies zu gewährleisten, ist jedoch eine angemessene Vorbereitung der Bäume wichtig.

Die Sorte wurde speziell gezüchtet, um die Ernte vor Mehltau zu schützen, und KrätzeDie Gene von Imrus enthalten einen speziellen Code (Vf), der die Pflanze nahezu immun gegen Pilzinfektionen macht. Dennoch gibt es einige Krankheiten, die diese Sorte bedrohen, meist verursacht durch unsachgemäße Pflege. So können beispielsweise bei zu hoher Luftfeuchtigkeit (falsche Bewässerungshäufigkeit) bakterielle Infektionen auftreten. brennenund in Ermangelung eines rechtzeitigen hygienischen Rückschnitts – schwarzer FlusskrebsDie

Unterarten und Unterlagen

Die Anspruchslosigkeit des Apfelbaums und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Stressarten ermöglichten es, Unterarten durch Veredelung auf unterschiedliche Wurzelstöcke zu züchten.

Unterlagen Besonderheiten
Halbzwerg Diese Unterlage bringt Apfelbäume hervor, die nicht höher als 2–2,5 Meter wachsen. Sie ist sehr ertragreich und kann bis zu 150 Kilogramm aromatische Früchte liefern, hat aber auch einige Nachteile. Erstens beträgt die durchschnittliche Lebensdauer der Bäume nur 10–12 Jahre; zweitens benötigt sie besondere Pflege, da sie vor Zugluft und zu hoher oder zu niedriger Luftfeuchtigkeit geschützt werden muss; und drittens muss der Wurzelbereich 3–4 Mal angehäufelt, umgegraben und gepflegt werden, neben zahlreichen anderen Pflegemaßnahmen.
Zwerg Diese Unterlage bringt Imrus mit früher Fruchtreife hervor. Sie benötigt praktisch keinen Dünger, ist trockenheits- und frostresistent und sehr kompakt – nicht höher als 1,5 Meter.
Säulen Dies ist die gängigste Sorte und bietet einige einzigartige Vorteile. Dank ihrer säulenförmigen Krone lassen sich die Früchte, die sich am gesamten Stamm entlangziehen und eine Höhe von 2,5 bis 3 Metern erreichen, leicht ernten. Dieser Apfelbaum ist pflegeleicht, und eventuell auftretende Seitentriebe können im April, bevor der Saftfluss beginnt, einfach mit einer Gartenschere entfernt werden.

Merkmale des Imrus-Anbaus

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Wählen Sie sandigen Lehmboden oder lehmigen Boden; er sollte gut durchlüftet, locker und atmungsaktiv sein. Bäume können auch in Schwarzerde gepflanzt werden, diese muss jedoch mit Flusssand und etwas Ton vermischt werden.
  • Imrus bevorzugt sonnige, windige Standorte, jedoch keine zugigen. Wenn möglich, sollte die Nordseite der Pflanze, insbesondere in nördlichen Regionen, von einem größeren Baum, einer Hecke oder einer Mauer beschattet werden.
  • Diese Sorte verträgt kein stehendes Wasser. Daher ist es nicht ratsam, sie in der Nähe von offenen Gewässern, in sumpfigen Gebieten oder an Orten mit hohem Grundwasserspiegel zu pflanzen. Sind die Möglichkeiten begrenzt, sorgen Sie für gute Drainage unter dem Rhizom, indem Sie Kies, Ziegelbruch oder sogar Walnussschalen verwenden.
  • Es ist nicht ratsam, Imrus in der Nähe anderer Obstarten zu pflanzen. Dies ist die Apfelbaumsorte, die einzeln steht, 5-6 Meter von anderen Pflanzen entfernt.
  • Die Pflanzlöcher sollten im Voraus, am besten im Herbst, ausgehoben, mit einem Gemisch aus Erde und Dünger gefüllt und angegossen werden. Bei Herbstpflanzungen kann dies 2–4 Wochen vor dem Auspflanzen erfolgen. Die optimale Größe beträgt 60–80 Zentimeter Tiefe und etwa 1 Meter Durchmesser.
  • Wurzelhals Der Sämling muss mindestens 5-6 Zentimeter über die Erdoberfläche hinausragen.
  • Nach dem Einpflanzen wird der Boden nicht zu stark verdichtet, sondern nur leicht angedrückt, da Imrus Luftigkeit und viel Luft liebt.
  • Nach dem Einpflanzen wird der Apfelbaum mit 20 Litern Wasser bewässert, und der Stammbereich wird mit Humus und gehäckseltem Gras gemulcht.

Um mit der Sorte Imrus dauerhaft gute Erträge zu erzielen, ist die Wahl des richtigen Pflanzstandorts entscheidend. Nur so lassen sich unnötige Arbeiten vermeiden und jedes Jahr problemlos reichlich aromatische, lange haltbare Früchte ernten.

Landetermine

Idealerweise pflanzt man diese Sorte im Herbst, nachdem die Blätter im Oktober oder Anfang November abgefallen sind. Achten Sie jedoch darauf, dass mindestens zwei bis drei Wochen bis zum ersten Frost verbleiben. Die Sämlinge werden wahrscheinlich gut anwachsen, ihr Wachstum kann sich aber in den nächsten Jahren deutlich verlangsamen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Nach dem Pflanzen benötigen die Bäume in den ersten beiden Jahren besondere Pflege, um gut anzuwachsen. Durch die richtige Pflege von Anfang an sichern Sie sich über mehrere Jahrzehnte hinweg Ruhe und beständige, gute Ernten. Es ist nicht notwendig, die Rhizome und Stämme im Winter einzuwickeln, aber es empfiehlt sich, sie mit Fichtenzweigen zu umgeben, insbesondere in nördlichen Regionen.

Der beste Schutz vor Insekten und Nagetieren besteht darin, rechtzeitig für ausreichende Hygiene zu sorgen. tünchen Baumstämme können mit Kalk oder speziellen Präparaten behandelt werden. Festes Öl oder ausgelassenes Schweinefett sind wirksame Abwehrmittel.

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume im ersten Jahr benötigen besondere Aufmerksamkeit, insbesondere hinsichtlich des Zustands des Bodens. Dieser sollte niemals austrocknen, geschweige denn zu einem harten Klumpen verdichten. Daher ist es wichtig, den Boden regelmäßig aufzulockern und die Apfelbäume etwa alle vier bis sechs Tage zu gießen, außer wenn es geregnet hat. Der Baum benötigt nicht viel Wasser; ein Eimer Wasser, aufgeteilt auf morgens und abends, genügt. Später ist das Gießen der Apfelbäume nicht mehr notwendig, kann aber in besonders trockenen Perioden erfolgen.

Damit der Apfelbaum gut anwächst und gedeiht, sollten im ersten Jahr alle Blüten entfernt werden, falls welche erschienen sind. Nach ein bis zwei Jahren empfiehlt sich das Ausdünnen der Äpfel. Dabei werden 50 % der Äpfel entfernt, sobald sie einen Durchmesser von 1–2 Zentimetern erreicht haben. Dies sorgt für deutlich größere Früchte.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Sie können die Krone nach Belieben formen; der Baum verträgt den Rückschnitt gut und erholt sich schnell von Belastungen. Idealerweise kürzen Sie den Hauptstamm sofort um ein Drittel und die verbleibenden Äste um 5–7 Zentimeter.

Vergessen Sie nicht den regelmäßigen Pflegeschnitt; er ist für diesen Baum sehr wichtig. Beschädigte, kranke oder abgestorbene Äste sollten umgehend entfernt werden. Um den Baum zu verjüngen, können Sie ab einem Alter von 20–22 Jahren damit beginnen, 2–3 alte Triebe zu entfernen, damit neue Äste wachsen können.

Bestäuber

Pomologen haben festgestellt, dass Bestäuber für diese Sorte unerlässlich sind, aber es gibt noch keine Informationen darüber, welche Sorten sich am besten dafür eignen. Nichtsdestotrotz trägt Imrus neben … gut Früchte. AntonovkaPepinka, Orlovim Und Orlinka, Grushovka, MelbaDie

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Imrus-Apfelbäume

Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Bereits im ersten Jahr bildet der Imrus-Apfelbaum große, wunderschöne Blüten. Diese sollten am besten gepflückt werden, bevor sie sich zu Äpfeln entwickeln. Andernfalls kann es zu geringeren Ernten und kleineren Früchten kommen. Die normale Fruchtbildung (10–15 Kilogramm) beginnt im dritten oder vierten Jahr.

Blütezeit

Diese Sorte gilt als mittelfrühblühend. Das bedeutet, die Bäume blühen von Anfang bis Mitte Mai. Dies kann vom regionalen Klima sowie den jeweiligen Wetterbedingungen des Jahres beeinflusst werden. Die Blüten des Apfelbaums sind groß, weiß mit rosa Akzenten und duften. Ihre Blütenblätter sind recht fleischig und ihre Staubblätter lang.

Fruchtbildung und Wachstum

Im zweiten oder dritten Jahr kann man etwa 10 bis 20 Früchte ernten, doch die Bäume tragen erst ab dem achten bis zehnten Jahr regelmäßig Früchte. Dann steigt der Ertrag deutlich an und erreicht 50 bis 100 Kilogramm pro Baum. Apfelbäume wachsen nur geringfügig, etwa 2 bis 5 Zentimeter pro Jahr, was aber nicht verwunderlich ist, da sie nicht sehr hoch werden.

Die Früchte reifen von etwa Mitte September bis Anfang Oktober und fallen nicht grundlos von den Ästen. Imrus-Äpfel lassen sich leicht transportieren und lagern. Bei richtiger Lagerung (in einem gut belüfteten Keller) erfreuen sie Sie bis zum Frühjahr mit ihrem angenehm süß-säuerlichen Geschmack.

Topdressing

  • Humus.
  • Sypets.
  • Düngen.
  • Torf.
  • Holzasche.
  • Kompost.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Für Bewässerung sorgen oder sie einstellen.
  • Führen Sie einen Rückschnitt und eine Ausdünnung der Krone durch.
  • Verpflanzen Sie den Baum an einen sonnigeren Standort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Natürliche Wetterphänomene.
  • Überwässerung oder zu hohe Luftfeuchtigkeit.Imrus-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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Kommentare

  1. Sasha

    Imrus ist unser Lieblingsapfelbaum geworden. Er trägt reichlich Früchte, und die Äpfel halten sich bis Februar ohne besondere Lagerung. Antonovka-Äpfel verfaulen, aber Imrus-Äpfel sind so gut wie frisch.

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